Reinhard Schütte formuliert zur aufwandsreduzierten Nutzung von Referenzmodellen und zur Verbesserung der Modellqualität neue Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung (GoM). Die Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung werden um ein Vorgehensmodell zur Referenzmodellierung erweitert, damit neben der Modellbewertung auch die Prozeßqualität berücksichtigt werden kann. In den einzelnen Phasen des Vorgehensmodells dienen die Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung als Argumentationsreferenzen zur Bewertung alternativer Modellkonstruktionen.
Verzeichnis: R. Schütte formuliert zur aufwandsreduzierten Nutzung von Referenzmodellen und zur Verbesserung der Modellqualität neue Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung (GoM). Diese werden um ein Vorgehensmodell zur Referenzmodellierung erweitert, damit neben der Modellbewertung auch die Prozeßqualität berücksichtigt werden kann.
Bewertung alternativer Modellkonstruktionen
Autorentext
Dr. Reinhard Schütte promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jörg Becker der Universität Münster. Er arbeitet derzeit als wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Münster.
Inhalt
1 Exposition.- 2 Konzeptionelle und terminologische Grundlegung.- 3 Die neuen Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung.- 4 Vorgehensmodell zur Erstellung und Anwendung von Referenzmodellen unter Nutzung der GoM.- 5 Resümee und prognostizierter Forschungsbedarf.- A Empirische Untersuchung zur Anwendung von Referenzmodellen.- B Explorative Studie zur Erstellung von Referenzmodellen.