Warum christlicher Glaube die Welt verändern kann

Für viele Zeitgenossen waren die ersten Christen eine Provokation. Anders als die Anhänger der vielen anderen geduldeten Kulte und Religionen im römischen Imperium wagten sie das Unerhörte: Sie stellten die Gottheit des Herrschers und die absolute Macht des Kaisers in Frage.
Renate Wind erzählt von der subversiven Kraft, die das frühe Christentum im Römischen Reich entfaltete. Ihre Geschichten und Beobachtungen erklären die Angst der Machthaber und zugleich die Faszination, die das Evangelium vom Gekreuzigten, der nicht totzukriegen war, auf die ausübte, die nicht auf der Seite der Sieger standen oder stehen wollten. Ganz nebenbei wird deutlich: Was dem Imperium damals gefährlich erschien, ist für die Imperien von heute nicht weniger bedrohlich.

Autorentext
Renate, Wind, Dr. theol., war Pfarrerin und lehrte bis 2015 als Professorin für Biblische Theologie und Kirchengeschichte an der Evan-gelischen Hochschule Nürnberg. 1993 wurde sie für ihre Bonhoeffer-Biografie mit dem »Evangelischen Buchpreis« ausgezeichnet.

Klappentext

Warum christlicher Glaube die Welt verändern kann

Für viele Zeitgenossen waren die ersten Christen eine Provokation. Anders als die Anhänger der vielen anderen geduldeten Kulte und Religionen im römischen Imperium wagten sie das Unerhörte: Sie stellten die Gottheit des Herrschers und die absolute Macht des Kaisers in Frage.
Renate Wind erzählt von der subversiven Kraft, die das frühe Christentum im Römischen Reich entfaltete. Ihre Geschichten und Beobachtungen erklären die Angst der Machthaber und zugleich die Faszination, die das Evangelium vom Gekreuzigten, der nicht totzukriegen war, auf die ausübte, die nicht auf der Seite der Sieger standen oder stehen wollten. Ganz nebenbei wird deutlich: Was dem Imperium damals gefährlich erschien, ist für die Imperien von heute nicht weniger bedrohlich.



Zusammenfassung
Warum christlicher Glaube die Welt verändern kann

Für viele Zeitgenossen waren die ersten Christen eine Provokation. Anders als die Anhänger der vielen anderen geduldeten Kulte und Religionen im römischen Imperium wagten sie das Unerhörte: Sie stellten die Gottheit des Herrschers und die absolute Macht des Kaisers in Frage.
Renate Wind erzählt von der subversiven Kraft, die das frühe Christentum im Römischen Reich entfaltete. Ihre Geschichten und Beobachtungen erklären die Angst der Machthaber und zugleich die Faszination, die das Evangelium vom Gekreuzigten, der nicht totzukriegen war, auf die ausübte, die nicht auf der Seite der Sieger standen oder stehen wollten. Ganz nebenbei wird deutlich: Was dem Imperium damals gefährlich erschien, ist für die Imperien von heute nicht weniger bedrohlich.
Titel
Christsein im Imperium
Untertitel
Jesusnachfolge als Vision einer anderen Welt
EAN
9783641195540
ISBN
978-3-641-19554-0
Format
ePUB
Veröffentlichung
28.11.2016
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.36 MB
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv