Wir können nicht erwarten, dass sich die Evolution um das Überleben der Menschen kümmert. Wenn wir überleben wollen, müssen wir das selber tun. Vor 70.000 Jahren war der Mensch zum ersten Mal in der Lage, etwas zu denken, was es nicht gibt. Was banal klingt, ist die Geburtsstunde der menschlichen Kultur und der Startschuss für eine Reihe von Erfindungen, die den Menschen geprägt und nicht nur zum Besseren verändert haben. Er erdenkt Mythen, Religionen, erfindet Sprache, Geld und Rassismus. Jetzt steht der Mensch kurz vor seiner größten Erfindung: sich selbst. Denn die Wissenschaft ermöglicht es ihm, seine Evolution selbst fortzuschreiben. Renée Schroeder blickt auf die kurze Zeit, die der Mensch bisher gelebt hat, macht einen Ausflug in seine Genetik und ruft eine neue Aufklärung aus.
Autorentext
Zusammenfassung
Wir konnen nicht erwarten, dass sich die Evolution um das Uberleben der Menschen kummert. Wenn wir uberleben wollen, mussen wir das selber tun. Vor 70.000 Jahren war der Mensch zum ersten Mal in der Lage, etwas zu denken, was es nicht gibt. Was banal klingt, ist die Geburtsstunde der menschlichen Kultur und der Startschuss fr eine Reihe von Erfindungen, die den Menschen geprgt und nicht nur zum Besseren verndert haben. Er erdenkt Mythen, Religionen, erfindet Sprache, Geld und Rassismus. Jetzt steht der Mensch kurz vor seiner grten Erfindung: sich selbst. Denn die Wissenschaft ermglicht es ihm, seine Evolution selbst fortzuschreiben. Rene Schroeder blickt auf die kurze Zeit, die der Mensch bisher gelebt hat, macht einen Ausflug in seine Genetik und ruft eine neue Aufklrung aus.
Autorentext
Renée Schroeder, geboren 1953 in João Monlevade, Brasilien, studierte Biochemie in Wien, verbrachte ihre Lehrjahre in München, Paris und in Albany/NY. Seit 2005 leitet sie das Department für Biochemie und Zellbiologie an der Universität Wien. 2001-05 Mitglied der Bioethik-Kommission der österreichischen Bundesregierung, 2003 erhielt sie den Wittgensteinpreis und 2011 den Eduard Buchner Preis. Österreichs Wissenschaftlerin des Jahres 2002.
Zusammenfassung
Wir konnen nicht erwarten, dass sich die Evolution um das Uberleben der Menschen kummert. Wenn wir uberleben wollen, mussen wir das selber tun. Vor 70.000 Jahren war der Mensch zum ersten Mal in der Lage, etwas zu denken, was es nicht gibt. Was banal klingt, ist die Geburtsstunde der menschlichen Kultur und der Startschuss fr eine Reihe von Erfindungen, die den Menschen geprgt und nicht nur zum Besseren verndert haben. Er erdenkt Mythen, Religionen, erfindet Sprache, Geld und Rassismus. Jetzt steht der Mensch kurz vor seiner grten Erfindung: sich selbst. Denn die Wissenschaft ermglicht es ihm, seine Evolution selbst fortzuschreiben. Rene Schroeder blickt auf die kurze Zeit, die der Mensch bisher gelebt hat, macht einen Ausflug in seine Genetik und ruft eine neue Aufklrung aus.
Titel
Die Erfindung des Menschen
Untertitel
Wie wir die Evolution überlisten
Autor
EAN
9783701745371
ISBN
978-3-7017-4537-1
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
09.08.2016
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.16 MB
Anzahl Seiten
224
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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