Was ist an einem Wecker besonders - einem gewöhnlichen Wecker? Schauer läuft den drei ??? über den Rücken, als sie ihn in Gang setzen. Er beginnt fürchterlich zu stöhnen und endet in einem schrillen Kreischen anstatt normal zu alarmieren. Führt er sie vielleicht auf die Spur eines mysteriösen Kunstraubes? Vorausgesetzt, ihr kommt Justus, Peter und Bob nicht zuvor. Denn Albert Hitfield hat euch wieder die Möglichkeit gegeben, denn Fall selbst zu lösen.
Was ist an einem Wecker besonders einem gewöhnlichen Wecker? Schauer läuft den drei ??? über den Rücken, als sie ihn in Gang setzen. Er beginnt fürchterlich zu stöhnen und endet in einem schrillen Kreischen anstatt normal zu alarmieren. Führt er sie vielleicht auf die Spur eines mysteriösen Kunstraubes? Vorausgesetzt, ihr kommt Justus, Peter und Bob nicht zuvor. Denn Albert Hitfield hat euch wieder die Möglichkeit gegeben, denn Fall selbst zu lösen.
Klappentext
Leseprobe
Ein Hilferuf (S. 71-72)
Beim Essen diskutierten die Jungen über die eigentliche Bedeutung der Botschaft, die sie eben entziffert hatten. Ein Buch sollte man sich vornehmen. Aber welches Buch war gemeint? Sie waren ratlos. "Könnte es die Bibel sein?", schlug Peter vor. "Viele Leute nennen sie ja das Buch der Bücher." "Das glaube ich nicht", meinte Justus und nahm sich eine zweite Portion Nachtisch. "Aber ausgeschlossen ist es nicht. Vielleicht erfahren wir aus der nächsten Botschaft mehr."
"Was habt ihr denn wieder Wichtiges zu tun, ihr Burschen?", fragte Titus Jonas, der am Esstisch präsidierte. "Wir müssen ein paar merkwürdige Botschaften entziffern, Onkel Titus", sagte Justus. "Aber wir stehen noch am Anfang." "Ihr mit eurem Klub!" Mathilda Jonas schnitt für Peter noch ein Stück Kuchen ab. "Ich muss schon sagen: Es bekommt euch ganz gut, dass ich euch manchmal an der frischen Luft arbeiten lasse – sonst würdet ihr die ganze Zeit nur sitzen und Rätsel lösen."
Da die Jungen früher einmal einen Knobel-Klub gegründet hatten (aus dem dann das Detektivunternehmen hervorgegangen war), hatte es sich Mrs Jonas ein für allemal in den Kopf gesetzt, dass sie sich vorwiegend mit Rätseln und Denksport beschäftigten. "Na, heute Abend knoble ich bestimmt nichts mehr aus", meinte Justus gähnend. "Du hast uns heute ganz schön frische Luft schnappen lassen, Tante Mathilda. Ich muss früh schlafen gehen."
"Mir aus der Seele gesprochen", bekräftigte Peter, ebenfalls gähnend. "Das Essen war phantastisch, Mrs Jonas, aber bitte entschuldigen Sie mich jetzt – ich muss heim ins Bett." Peter und Bob sagten Gute Nacht und radelten los. Nach kurzer gemeinsamer Fahrt gingen ihre Wege auseinander. Keiner von beiden bemerkte den kleinen Kastenwagen, der ihnen langsam nachfuhr und von dem Punkt an, wo sie sich trennten, hinter Bob blieb. Inzwischen half Justus seiner Tante beim Abräumen. Er kam aus dem Gähnen gar nicht mehr heraus. "Meine Güte, du musst wirklich todmüde sein, Justus!", rief Tante Mathilda.
"Los, ins Bett mit dir!" Erlöst ging Justus hinauf und sank in sein Bett. Aber sobald er lag, kreisten seine Gedanken wieder um die anderen rätselhaften Botschaften. "Mein Ratschlag: Nimm dir das Buch vor," hieß die erste Botschaft. Was für ein Buch? Würde das aus der anderen Mitteilung hervorgehen? Er versuchte sich an den Text zu erinnern. Und je mehr er sich darauf konzentrierte, umso wacher wurde er.
Schließlich musste er sich eines klarmachen: Er würde nicht einschlafen können, wenn er nicht wenigstens versuchte, die zweite Botschaft zu enträtseln. Er zog sich wieder an und ging die Treppe hinunter. Onkel und Tante saßen vor dem Fernseher und blickten überrascht auf. "Du lieber Himmel, Justus!", sagte Mathilda Jonas. "Ich dachte, du schläfst schon lange." "Ich hab da über was nachgedacht", erklärte Justus. "Ein – na ja, so eine Art Rätsel. Ich hab's draußen im Hof in unserer Werkstatt. Ich möchte es rasch holen und es mir vor dem Einschlafen noch mal ansehen."
Was ist an einem Wecker besonders einem gewöhnlichen Wecker? Schauer läuft den drei ??? über den Rücken, als sie ihn in Gang setzen. Er beginnt fürchterlich zu stöhnen und endet in einem schrillen Kreischen anstatt normal zu alarmieren. Führt er sie vielleicht auf die Spur eines mysteriösen Kunstraubes? Vorausgesetzt, ihr kommt Justus, Peter und Bob nicht zuvor. Denn Albert Hitfield hat euch wieder die Möglichkeit gegeben, denn Fall selbst zu lösen.
Klappentext
Was ist an einem Wecker besonders - einem gewöhnlichen Wecker? Schauer läuft den drei ??? über den Rücken, als sie ihn in Gang setzen. Er beginnt fürchterlich zu stöhnen und endet in einem schrillen Kreischen anstatt normal zu alarmieren. Führt er sie vielleicht auf die Spur eines mysteriösen Kunstraubes? Vorausgesetzt, ihr kommt Justus, Peter und Bob nicht zuvor. Denn Albert Hitfield hat euch wieder die Möglichkeit gegeben, denn Fall selbst zu lösen.
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Ein Hilferuf (S. 71-72)
Beim Essen diskutierten die Jungen über die eigentliche Bedeutung der Botschaft, die sie eben entziffert hatten. Ein Buch sollte man sich vornehmen. Aber welches Buch war gemeint? Sie waren ratlos. "Könnte es die Bibel sein?", schlug Peter vor. "Viele Leute nennen sie ja das Buch der Bücher." "Das glaube ich nicht", meinte Justus und nahm sich eine zweite Portion Nachtisch. "Aber ausgeschlossen ist es nicht. Vielleicht erfahren wir aus der nächsten Botschaft mehr."
"Was habt ihr denn wieder Wichtiges zu tun, ihr Burschen?", fragte Titus Jonas, der am Esstisch präsidierte. "Wir müssen ein paar merkwürdige Botschaften entziffern, Onkel Titus", sagte Justus. "Aber wir stehen noch am Anfang." "Ihr mit eurem Klub!" Mathilda Jonas schnitt für Peter noch ein Stück Kuchen ab. "Ich muss schon sagen: Es bekommt euch ganz gut, dass ich euch manchmal an der frischen Luft arbeiten lasse – sonst würdet ihr die ganze Zeit nur sitzen und Rätsel lösen."
Da die Jungen früher einmal einen Knobel-Klub gegründet hatten (aus dem dann das Detektivunternehmen hervorgegangen war), hatte es sich Mrs Jonas ein für allemal in den Kopf gesetzt, dass sie sich vorwiegend mit Rätseln und Denksport beschäftigten. "Na, heute Abend knoble ich bestimmt nichts mehr aus", meinte Justus gähnend. "Du hast uns heute ganz schön frische Luft schnappen lassen, Tante Mathilda. Ich muss früh schlafen gehen."
"Mir aus der Seele gesprochen", bekräftigte Peter, ebenfalls gähnend. "Das Essen war phantastisch, Mrs Jonas, aber bitte entschuldigen Sie mich jetzt – ich muss heim ins Bett." Peter und Bob sagten Gute Nacht und radelten los. Nach kurzer gemeinsamer Fahrt gingen ihre Wege auseinander. Keiner von beiden bemerkte den kleinen Kastenwagen, der ihnen langsam nachfuhr und von dem Punkt an, wo sie sich trennten, hinter Bob blieb. Inzwischen half Justus seiner Tante beim Abräumen. Er kam aus dem Gähnen gar nicht mehr heraus. "Meine Güte, du musst wirklich todmüde sein, Justus!", rief Tante Mathilda.
"Los, ins Bett mit dir!" Erlöst ging Justus hinauf und sank in sein Bett. Aber sobald er lag, kreisten seine Gedanken wieder um die anderen rätselhaften Botschaften. "Mein Ratschlag: Nimm dir das Buch vor," hieß die erste Botschaft. Was für ein Buch? Würde das aus der anderen Mitteilung hervorgehen? Er versuchte sich an den Text zu erinnern. Und je mehr er sich darauf konzentrierte, umso wacher wurde er.
Schließlich musste er sich eines klarmachen: Er würde nicht einschlafen können, wenn er nicht wenigstens versuchte, die zweite Botschaft zu enträtseln. Er zog sich wieder an und ging die Treppe hinunter. Onkel und Tante saßen vor dem Fernseher und blickten überrascht auf. "Du lieber Himmel, Justus!", sagte Mathilda Jonas. "Ich dachte, du schläfst schon lange." "Ich hab da über was nachgedacht", erklärte Justus. "Ein – na ja, so eine Art Rätsel. Ich hab's draußen im Hof in unserer Werkstatt. Ich möchte es rasch holen und es mir vor dem Einschlafen noch mal ansehen."
Titel
Die drei ???, und der seltsame Wecker (drei Fragezeichen)
Untertitel
Die drei Fragezeichen
Autor
Illustrator
Schöpfer
EAN
9783440129203
ISBN
978-3-440-12920-3
Format
E-Book (epub)
Altersempfehlung
10 bis 13 Jahre
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
08.10.2011
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1.5 MB
Anzahl Seiten
144
Jahr
2011
Untertitel
Deutsch
Features
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet
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