Eine wesentliche Methode der kriminalistischen Untersuchung ist die gründliche und unvoreingenommene Analyse eines Falles. Denn nur eine solche Vorgehensweise ermöglicht es dem ermittelnden Beamten, bestehende Beweisprobleme im Strafverfahren zu erkennen und Wege zu ihrer Lösung zu finden. Dieser Leitfaden vermittelt dem Leser daher umfassende Kenntnisse zur Methodik der kriminalistischen Untersuchung von Straftaten und damit im Zusammenhang stehende Beweisführungsprobleme. Im Einzelnen werden Logik und kriminalistisches Denken, die Sondierung der Ausgangsinformationen, das praktische Vorgehen bei der Fallanalyse einschließlich der Operativen Fallanalyse (OFA) sowie der Unterschiede zwischen einer alltäglich vorkommenden Fallanalyse und der OFA abgehandelt. In diesem Zusammenhang wird auch auf den "Mythos" und die realen Möglichkeiten der Anfertigung von Täterprofilen eingegangen. Beispielhaft wird im letzten Teil gezeigt, wie aus den Ergebnissen der Fallanalyse Versionen/Hypothesen aufgestellt werden und sich daraus die Planung der weiteren Untersuchung entwickelt. Darüber hinaus werden auch theoretische Zusammenhänge erklärt, die als Orientierung für die Untersuchungspraxis in Besonderen Aufbauorganisationen (BAO) Bedeutung haben und die Untersuchung schwerer Straftaten unterstützen können.
Autorentext
Zusammenfassung
Eine wesentliche Methode der kriminalistischen Untersuchung ist die grundliche und unvoreingenommene Analyse eines Falles. Denn nur eine solche Vorgehensweise ermoglicht es dem ermittelnden Beamten, bestehende Beweisprobleme im Strafverfahren zu erkennen und Wege zu ihrer Losung zu finden. Dieser Leitfaden vermittelt dem Leser daher umfassende Kenntnisse zur Methodik der kriminalistischen Untersuchung von Straftaten und damit im Zusammenhang stehende Beweisfuhrungsprobleme. Im Einzelnen werden Logik und kriminalistisches Denken, die Sondierung der Ausgangsinformationen, das praktische Vorgehen bei der Fallanalyse einschlielich der Operativen Fallanalyse (OFA) sowie der Unterschiede zwischen einer alltglich vorkommenden Fallanalyse und der OFA abgehandelt. In diesem Zusammenhang wird auch auf den "e;Mythos"e; und die realen Mglichkeiten der Anfertigung von Tterprofilen eingegangen. Beispielhaft wird im letzten Teil gezeigt, wie aus den Ergebnissen der Fallanalyse Versionen/Hypothesen aufgestellt werden und sich daraus die Planung der weiteren Untersuchung entwickelt. Darber hinaus werden auch theoretische Zusammenhnge erklrt, die als Orientierung fr die Untersuchungspraxis in Besonderen Aufbauorganisationen (BAO) Bedeutung haben und die Untersuchung schwerer Straftaten untersttzen knnen.
Inhalt
Vorwort 1Einführung in Aufgaben der Fallanalyse 2 Ausgangssituationen zu Beginn der Kriminalistischen Fallanalyse 3Informationspotenzial vor der Fallanalyse 4 Denken und Logik 5 Vorgehen bei der Fallanalyse 6 Operative Fallanalyse (OFA) 7 Methodik der kriminalistischen Versionsbildung 8Planung der Untersuchung nach Fallanalyse und Versionsbildung Anlage 1 Begriffe zur Fallanalyse Anlage 2 Beurteilungskriterien der Kriminalistischen Fallanalyse Nordrhein-Westfalen Anlage 3 Chronologische Entwicklung der Fallanalyse in Deutschland Literatur- und Quellenverzeichnis
Autorentext
Prof. Dr. sc. jur. Rolf Ackermann Diplomkriminalist, Vertreter des Präsidenten der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg im Ruhestand. Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik (DGfK).
Zusammenfassung
Eine wesentliche Methode der kriminalistischen Untersuchung ist die grundliche und unvoreingenommene Analyse eines Falles. Denn nur eine solche Vorgehensweise ermoglicht es dem ermittelnden Beamten, bestehende Beweisprobleme im Strafverfahren zu erkennen und Wege zu ihrer Losung zu finden. Dieser Leitfaden vermittelt dem Leser daher umfassende Kenntnisse zur Methodik der kriminalistischen Untersuchung von Straftaten und damit im Zusammenhang stehende Beweisfuhrungsprobleme. Im Einzelnen werden Logik und kriminalistisches Denken, die Sondierung der Ausgangsinformationen, das praktische Vorgehen bei der Fallanalyse einschlielich der Operativen Fallanalyse (OFA) sowie der Unterschiede zwischen einer alltglich vorkommenden Fallanalyse und der OFA abgehandelt. In diesem Zusammenhang wird auch auf den "e;Mythos"e; und die realen Mglichkeiten der Anfertigung von Tterprofilen eingegangen. Beispielhaft wird im letzten Teil gezeigt, wie aus den Ergebnissen der Fallanalyse Versionen/Hypothesen aufgestellt werden und sich daraus die Planung der weiteren Untersuchung entwickelt. Darber hinaus werden auch theoretische Zusammenhnge erklrt, die als Orientierung fr die Untersuchungspraxis in Besonderen Aufbauorganisationen (BAO) Bedeutung haben und die Untersuchung schwerer Straftaten untersttzen knnen.
Inhalt
Vorwort 1Einführung in Aufgaben der Fallanalyse 2 Ausgangssituationen zu Beginn der Kriminalistischen Fallanalyse 3Informationspotenzial vor der Fallanalyse 4 Denken und Logik 5 Vorgehen bei der Fallanalyse 6 Operative Fallanalyse (OFA) 7 Methodik der kriminalistischen Versionsbildung 8Planung der Untersuchung nach Fallanalyse und Versionsbildung Anlage 1 Begriffe zur Fallanalyse Anlage 2 Beurteilungskriterien der Kriminalistischen Fallanalyse Nordrhein-Westfalen Anlage 3 Chronologische Entwicklung der Fallanalyse in Deutschland Literatur- und Quellenverzeichnis
Titel
Kriminalistische Fallanalyse
Untertitel
Lehr- und Studienbriefe Kriminalistik/Kriminologie, Band 13
Autor
Editor
EAN
9783801106935
ISBN
978-3-8011-0693-5
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
22.02.2013
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Dateigrösse
1.63 MB
Anzahl Seiten
156
Jahr
2013
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
Laden...
Unerwartete Verzögerung
Ups, ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.