Das antike Makedonien ist untrennbar mit den Namen Philipp II. und Alexander III. verbunden. Unter Philipp stieg das Reich zur Hegemonialmacht auf, unter Alexander erreichte es kurzzeitig die Ausmaße eines Weltreichs. Die beiden herausragenden Herrscher bewegten sich in Strukturen, die ihre Vorgänger etabliert hatten. Seit dem späten 6. Jh. v. Chr. spielte das makedonische Reich auf dem politischen Terrain der mediterranen Welt eine Rolle, auch wenn sie oft limitiert war. Sabine Müller zeichnet die Ereignisgeschichte Makedoniens von den Anfängen der Argeaden bis zum Ende makedonischer Kontrolle durch das Übergreifen Roms nach, wobei sie kulturelle, soziale und ökonomische Aspekte berücksichtigt. Konkret liegt der Fokus auf der Quellenproblematik, der Beziehung Makedoniens zu den Nachbarn, dem Königshof sowie den "royal women" und der Repräsentationspolitik.
Autorentext
Autorentext
Prof. Dr. Sabine Müller lehrt Alte Geschichte an der Universität Marburg.
Titel
Makedonien unter Argeaden und Antigoniden
Autor
EAN
9783170377158
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
29.04.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
3.58 MB
Anzahl Seiten
264
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