Demokratie hat in Deutschland schon einmal den Weg in die Diktatur geebnet. Demokraten, Medien, Propaganda, eine manipulierte Masse und finanzstarke Geldgeber aus dem In- und Ausland haben es möglich gemacht. Mit Geld, Gier und Gehorsam. Nach dem Krieg waren weder die Geldgeber und Steigbügelhalter der Nazis noch ihre Ziele verschwunden. Nationalsozialisten nannten sich fortan wieder Demokraten - in Ost und West. In allen Parteien waren sie willkommen. Dieselben, die zuvor die Eugenik und grausamste Menschenversuche gefördert hatten, finanzierten fortan genetische Veränderungen unter Begriffen wie Humangenetik oder einfach nur Genetik und "Grüne Revolution". Braun wurde zu grün. Nazis wurden zu Demokraten. Propaganda wurde zu PR (Public Relations). Kriegstreiber und -profiteure wurden zu "Friedensbotschaftern". Die alte Vorstellung vom besseren Menschen und seiner genetischen Veränderung ist aktueller denn je. Ebenso die Gier nach Macht, Geld, Weltherrschaft und totaler Kontrolle. Sind wir mitten im Ausverkauf der Demokratie? Die Warnzeichen sind nicht mehr zu übersehen. Der Begriff Demokratie kommt aus dem Griechischen und bedeutet Volksherrschaft. Doch das Volk herrscht gar nicht. Nicht "nur" in Deutschland befindet sich die Demokratie im freien Fall. Wer sich vorschreiben lassen muss, ob und wann er seine Familie sehen darf und ob er einem sterbenden Familienmitglied die Hand halten und menschliche Wärme vermitteln darf, ist kein Herrscher. Er ist zu einem unmündigen Knecht degradiert worden, der nicht einmal mehr über persönlichste Angelegenheiten selbst entscheiden darf. Eine Demokratie, die noch nicht einmal die Freiheit garantiert, Menschlichkeit innerhalb der eigenen Familie walten zu lassen, ist keine Demokratie. Sie schmückt sich mit einem wohlklingenden Namen, der nicht hält, was er verspricht. Das Feigenblatt Demokratie verdeckt nur noch notdürftig die Nacktheit darunter. Und das nicht erst seit Corona. Demokratien sterben vielleicht mit aber niemals an Corona. Sandra Bonnemeier beschreibt den Zustand der Demokratie, warum diese am Abgrund steht, was danach kommen soll und warum Demokratie, Freiheit und Menschenrechte in akuter Gefahr sind. Sie zeigt systematisch und anhand zahlreicher Beispiele auf: Der Ausverkauf der Demokratie schreitet seit geraumer Zeit unter verschiedenen Deckmänteln wie Sicherheit und Gesundheit rasant voran. Begleitet von Propagandamethoden, die nichts Gutes verheißen. Niemand soll sagen: Ich habe nichts gewusst. Es ist nicht zu spät aber viel Zeit bleibt nicht mehr...
Autorentext
Das Buch ist eine Brücke zwischen Geschichte und Gegenwart. Anhand historischer Quelle und aktueller Beispiele zeigt es auf, dass sich Geschichte zwar nicht wiederholt aber Methoden, insbesondere wenn Ziele seit Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten die gleichen sind. Das Buch zeigt, mit welcher Systematik Demokratien abgeschafft werden und vergleicht das System Schritt für Schritt mit der gegenwärtigen Situation. Entsetzen ist garantiert. Der Leser versteht, warum es derzeit ist wie es ist und warum vieles in der Politik unlogisch erscheint. Es wird erst logisch, wenn man erkennt, welche Ziele entgegen der schönen Sonntagsreden wirklich verfolgt werden. Erst mit diesem Wissen können Menschen für sich und ihre Familie die richtigen Zukunftsentscheidungen treffen. Wer glaubt, es wird wieder wie es war, muss zwangsläufig Fehlentscheidungen treffen. Auch davor will das Buch schützen. Es ist außerdem ein Appell an Zusammenhalt und will Mut machen.