Vier Freund*innen treffen zufällig aufeinander - verbunden durch den Blick aufs weite Meer und das, was zwischen ihnen unausgesprochen bleibt. Während sie sich gegenseitig Halt geben, stellen sie fest, dass der Horizont keine feste Linie ist, sondern ein Versprechen: Mal bedeutet er Nähe, mal Freiheit - und manchmal das Ankommen bei sich selbst. Behandelte Themen: Aromantik, Bisexualität, non-binary, Questioning



Autorentext

Sarah Natusch hat ihre Leidenschaft für das Lesen zum Beruf gemacht und ist gelernte Buchhändlerin. Sie hat das Glück, in einer Buchhandlung im Norden Deutschlands arbeiten zu können, wo sie von zwei Dingen umgeben ist, die sie liebt: Bücher und das Meer. Bis jetzt wurden zwei queere Kurzgeschichten von ihr veröffentlicht. »Das Ritual« in: »The A-Files« (Talawah Verlag) und »Aquamarin« in: »Ayumi und die Prinzessin der Meere« (Hrsg. J. Walther), sowie mehrere kleine Texte in Anthologien aus ihrer Heimatstadt Cottbus. Wenn sie mal nicht liest, schreibt sie an neuen Geschichten, hört Musik oder lebt ihre Kreativität im Backen und Basteln aus. Manchmal auch alles zusammen. Nebenbei führt sie einen Buchblog, den man auch auf Facebook und Instagram finden kann: samenature.de/

Titel
Der Horizont ist keine feste Linie
EAN
9783819779596
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
27.07.2025
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.49 MB
Anzahl Seiten
24