Steht der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) als zivilgesellschaftlicher Akteur in Deutschland am Scheideweg? Einerseits hat er sich in den letzten Jahrzehnten mit seinem ausdifferenzierten Sportvereinswesen zu der größten Personenvereinigung mit dem höchsten Anteil bürgerschaftlich Engagierter entwickelt. Auf der anderen Seite droht nach Experteneinschätzungen das zivilgesellschaftliche Fundament des DOSB zu erodieren. Der Band analysiert vor dem Hintergrund aktueller engagementpolitischer Debatten Traditionen und Perspektiven einer originären sportbezogenen Engagementpolitik. Im Zentrum stehen dabei die Themenfelder Integration, Alter(n), Bildung und bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen".

Perspektiven und Analysen zu einer sportbezogenen "Engagementpolitik Zur Rolle des Deutschen Olympischen Sportbunds als zivilgesellschaftlicher Akteur Unter besonderer Berücksichtigung der Themenfelder Integration, Alter(n), Bildung und bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen

Vorwort
Perspektiven und Analysen zu einer sportbezogenen "Engagementpolitik

Autorentext
Univ.-Prof. Dr. Sebastian Braun lehrt und forscht an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er leitet dort das Forschungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement und die Abteilung Sportsoziologie.

Inhalt
Einordnungen: Diskussionen, Positionen und Thesen.- Analysen: Thematische Schwerpunkte und empirische Befunde.- Bilanzen: Zusammenfassung und Perspektiven.
Titel
Der Deutsche Olympische Sportbund in der Zivilgesellschaft
Untertitel
Eine sozialwissenschaftliche Analyse zur sportbezogenen Engagementpolitik
EAN
9783531942032
ISBN
978-3-531-94203-2
Format
E-Book (pdf)
Herausgeber
Veröffentlichung
22.10.2012
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
3.11 MB
Anzahl Seiten
194
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv