Wie die Titel Psychologie des Bildes und Historiologische Diskussionen andeuten, handelt es sich bei diesen Essays um Reflexionen über Themen, die in die Bereiche Psychologie beziehungsweise Geschichtsschreibung zu fallen scheinen. Aber in beiden Aufsätzen verfolgt der Autor dasselbe Ziel, nämlich den Grundstein für die Entwicklung einer allgemeinen Theorie des menschlichen Handelns zu legen, einer Theorie, die bis heute noch nicht ausreichend begründet ist. In Psychologie des Bildes wird das Bild als eine aktive Weise des Bewusstseins des In-der-Welt-Seins aufgezeigt, eine Seinsweise, die nicht unabhängig von der Räumlichkeit sein kann. Die zahlreichen Funktionen, die das Bild erfüllt, hängen von der Lage ab, die es in dieser Räumlichkeit, das heißt in diesem Vorstellungsraum, einnimmt. Die Historiologischen Diskussionen beabsichtigen, die notwendigen Voraussetzungen für eine Begründung der Historiologie zu klären. Dieses Werk wird all jene interessieren, die danach streben, das Phänomen der Entstehung des menschlichen Handelns, seiner Bedeutung und seines Sinnes zu verstehen.
Autorentext
Silo ist das Pseudonym von Mario Luis Rodríguez Cobos. Er wurde am 6. Januar 1938 in Mendoza, Argentinien, geboren, wo er bis zu seinem Tode 2010 lebte. Seine Werke umfassen ein breites Spektrum, das von Philosophie über Psychologie, Soziologie, Mythologie bis hin zur Fiktion und Spiritualität reicht. Er ist u.a. Verfasser der Werke Der Innere Blick (1972), Die Innere Landschaft (1979) und Die Menschliche Landschaft (1980), die später in der Trilogie Die Erde menschlich machen (1989) veröffentlicht wurden. Später verfasste er Geführte Erfahrungen (1989), Beiträge zum Denken (1990), Universelle Wurzelmythen (1991), Der Tag des geflügelten Löwen (1993), Briefe an meine Freunde (1993), Silo spricht (1996), Wörterbuch des Neuen Humanismus (1997), Silos Botschaft (2002) und Notizen zur Psychologie (2006). Sei- ne Schriften erschienen als Gesammelte Werke I und II erstmals 2002 in Mexiko. Er gilt als Gründer der international als Neuer Humanismus (oder auch Universalistischer Humanismus) bekannten Denkströmung sowie als Wegbereiter einer neuen Spiritualität, welche die auf Gewaltfreiheit basierende, gleichzeitige persönliche Entwicklung und gesellschaftliche Veränderung hin zu einer universellen menschlichen Nation fördert.
Autorentext
Silo ist das Pseudonym von Mario Luis Rodríguez Cobos. Er wurde am 6. Januar 1938 in Mendoza, Argentinien, geboren, wo er bis zu seinem Tode 2010 lebte. Seine Werke umfassen ein breites Spektrum, das von Philosophie über Psychologie, Soziologie, Mythologie bis hin zur Fiktion und Spiritualität reicht. Er ist u.a. Verfasser der Werke Der Innere Blick (1972), Die Innere Landschaft (1979) und Die Menschliche Landschaft (1980), die später in der Trilogie Die Erde menschlich machen (1989) veröffentlicht wurden. Später verfasste er Geführte Erfahrungen (1989), Beiträge zum Denken (1990), Universelle Wurzelmythen (1991), Der Tag des geflügelten Löwen (1993), Briefe an meine Freunde (1993), Silo spricht (1996), Wörterbuch des Neuen Humanismus (1997), Silos Botschaft (2002) und Notizen zur Psychologie (2006). Sei- ne Schriften erschienen als Gesammelte Werke I und II erstmals 2002 in Mexiko. Er gilt als Gründer der international als Neuer Humanismus (oder auch Universalistischer Humanismus) bekannten Denkströmung sowie als Wegbereiter einer neuen Spiritualität, welche die auf Gewaltfreiheit basierende, gleichzeitige persönliche Entwicklung und gesellschaftliche Veränderung hin zu einer universellen menschlichen Nation fördert.
Titel
Beiträge zum Denken
Untertitel
Psychologie des Bildes. Historiologische Diskussionen
Autor
Übersetzer
EAN
9783907127247
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
27.10.2024
Digitaler Kopierschutz
frei
Anzahl Seiten
138
Lesemotiv
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