Morgens nicht aufstehen, abends nicht einschlafen können. Zu kaputt um weiterzumachen, zu gesund um aufzugeben. Sich lieber nicht suchen, um nicht ganz verloren zu gehen. Die Umarmung brauchen, aber die Nähe kaum ertragen. Morgen hassen, was man gestern noch geliebt hat. Hinter der buntesten Maske farblos sein. Appetitlos in sich hineinstopfen. Am Galgen Humor haben. Und manchmal am Leben zugrunde gehen. Jeder hat sein eigenes Labyrinth. Allein deshalb wird es nie den einen Ausweg geben. Dennoch lassen sich oft ähnliche Bausteine erkennen, die bei der Orientierung helfen können. Ein Erfahrungsbericht mit Abgründen, mehr und weniger klugen Lösungsansätzen und anderthalb Klinikaufenthalten.

Autorentext
Simon Schmitt:Ich wurde 1988 nahe Aschaffenburg geboren, studiere bald Soziale Arbeit, bin in meiner Freizeit gerne in Skandinavien unterwegs und sitze an diesem Text hier schon fast so lange, wie an dem ganzen Buch...

Klappentext

Morgens nicht aufstehen, abends nicht einschlafen können. Zu kaputt um weiterzumachen, zu gesund um aufzugeben. Sich lieber nicht suchen, um nicht ganz verloren zu gehen. Die Umarmung brauchen, aber die Nähe kaum ertragen. Morgen hassen, was man gestern noch geliebt hat. Hinter der buntesten Maske farblos sein. Appetitlos in sich hineinstopfen. Am Galgen Humor haben. Und manchmal am Leben zugrunde gehen. Jeder hat sein eigenes Labyrinth. Allein deshalb wird es nie den einen Ausweg geben. Dennoch lassen sich oft ähnliche Bausteine erkennen, die bei der Orientierung helfen können. Ein Erfahrungsbericht mit Abgründen, mehr und weniger klugen Lösungsansätzen und anderthalb Klinikaufenthalten.

Titel
Die jungen Depressiven
Untertitel
und ein Weg durchzukommen
EAN
9783739251141
ISBN
978-3-7392-5114-1
Format
E-Book (epub)
Herausgeber
Veröffentlichung
31.07.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.26 MB
Anzahl Seiten
224
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Auflage
2. Auflage.