Alles in einem Buch: Die acht Diaphragmen und ihre Behandlungstechniken nach Sutherland Einprägsam: Alle zirkulatorischen Techniken werden nach einheitlichem Schema dargestellt: - Anatomie und Physiologie - Zielsetzung und Durchführung der Technik - Erläuterung funktioneller und struktureller Zusammenhänge - Illustration durch Fotos Einzigartig: Nirgendwo sonst finden Sie so viele zirkulatorische Techniken in einem Buch Das Besondere: Die Autorinnen integrieren Yoga-Übungen in die osteopathische Behandlung und schildern ihre Wirkung auf Diaphragmen, Faszien und Organsysteme
Leseprobe
2 Befundungskonzepte
2.1 Beurteilung im Stand
2.1.1 Allgemeines
Physiologische Haltungs- und Bewegungsmuster im funktionellen Sinne ermöglichen unserem System "Körper" nach dem Prinzip der Ökonomie zu leben: mit dem geringsten Aufwand das Größtmögliche zu erreichen. Ausreichende Mobilität im Sinne einer kraniokaudalen Elastizität aller Strukturen der Zentralsehne, eines von der Schädelbasis bis zum kleinen Becken reichenden Faszienzuges, sind dafür Grundvoraussetzung.
Aus der Embryologie wissen wir, dass das Centrum tendineum sich vom zervikalen Teil des Septum transversum ableitet und beim Hinabsteigen in der Embryonalphase die gesamten Faszien wie eine Säule nach sich zieht. Das Diaphragma abdominale trennt dann Brust- und Bauchhöhle und wahrt somit die Verbindung zwischen thorakalen und abdominalen Faszien.
Die kraniale Bedeckung des Diaphragma abdominale ist die Fascia endothoracica, die den Thorax innen auskleidet. Diese wiederum wird bedeckt von der Pleura der Lunge. So sind die faszialen Gewebe des Mediastinums als thorakaler Anteil eingebunden in das fasziale System der Zentralsehne. Die Aufhängung des Zwerchfells selbst wird durch das Perikard gewährleistet, das diesem während der Atembewegung als Punctum fixum dient.
Fascia endothoracica und Pleura setzen sich nach kaudal hin in der Fascia transversalis fort. Somit wird die Kontinuität ins Abdomen hergestellt. Nach dorsal/kaudal hin hat das Diaphragma abdominale mit seiner Unterseite Kontakt zur Nierenfaszie und zur Faszie des Psoas. Somit entsteht eine Verbindung zu absteigenden faszialen Strukturen der Wirbelsäule und der unteren Extremität.
Unmittelbar oberhalb des muskulären Beckenbodens, sozusagen als kaudaler Abschluss der abdominalen Blase, befindet sich die Faszie von Delbet oder auch Lamina pubo-vesico-utero-recto-sacralis. Sie wird gebildet von den Ligg. pubovesicale, vesicouterinum, rectouterinum, sacrouterinum und rectosacrale. Diese von anterior nach posterior verlaufende fasziale Struktur verbindet und stabilisiert die Harnblase, den Uterus/die Prostata und das Rektum gleichermaßen. Aufgrund der Ansätze am Os pubis und am Os sacrum stellt sie außerdem den Kontakt zum knöchernen Beckenring her. Die funktionelle Einheit "LWS, Becken, Hüftgelenke, inklusive muskulärer, viszeraler und faszialer Strukturen dieser Region" entsteht. Als solche funktionelle Einheit übernehmen die Gewebe Haltefunktion, unterstützen den Druckausgleich und stabilisieren die WS und die ISG.
Der Mundboden und die obere Thoraxapertur wahren die Verbindung zwischen kranialen/zervikalen und den thorakalen Faszien. Im Wesentlichen sind es die Faszienhüllen der kurzen Nackenmuskeln, der Mundbodenmuskulatur sowie der supra- und infrahyalen Muskulatur und die Sibson-Faszie (Kap. _ 6 ), die die Kontinuität und vor allem eine funktionelle Einheit von Schädel, Kiefer, HWS und Thorax herstellen.
Von der Schädelbasis absteigend finden wir die Fascia interpterygoidea und die Fascia palatina, die über die Fascia pharyngobasilaris und das Perikard den Kreis zum Diaphragma abdominale schließen.
"Das Diaphragma verkörpert somit die Kontinuität der Faszien zwischen Schädelbasis, Hals, Thorax und Abdomen." ( _ [28] , S. 83)
Eine ebenso wichtige Voraussetzung für physiologische Haltungs- und Bewegungsmuster im funktionellen Sinne ist die viskoelastische Beschaffenheit der unterschiedlichen Gewebe. Diese ist unmittelbar abhängig von dem Druck, der auf die Organe, deren Aufhängepunkte und deren Inhalt (Arterien, Venen, Lymphgefäße und Nerven) ausgeübt wird. Eine chronische Steigerung des Druckes durch z.B. Fehlhaltung, Übergewicht oder postchirurgische Zustände kann die viskoelastische Beschaffenheit und die Homöostase dieser Gewebe beeinträchtigen. Die Druckkräfte wirken auf muskuloparietale, vis
Inhalt
1;Simone Huss, Bettina Wentzel: Diaphragmen und die Zirkulation;1
1.1;Autorenvorstellung;3
1.2;Innentitel;4
1.3;Impressum;5
1.4;Geleitwort;6
1.5;Vorwort;8
1.6;Inhaltsverzeichnis;9
1.7;1 Einleitung;12
1.8;2 Befundungskonzepte ;23
1.8.1;Beurteilung im Stand;23
1.8.1.1;Allgemeines;23
1.8.1.2;Vorgehensweise;24
1.8.2;Inhibitionstest;24
1.8.2.1;Vorgehensweise Befundungsschema 1;26
1.8.2.2;Vorgehensweise Befundungsschema 2;28
1.8.3;Dichtetest;31
1.8.4;Faszialer Armzug;31
1.8.5;Faszialer Beinzug;32
1.8.6;Zink-Pattern;32
1.8.6.1;Vorgehensweise;33
1.8.7;Befundung des Diaphragma abdominale;33
1.8.7.1;Mobilitätstest der Ein- und Ausatmung in Rückenlage und im Sitz;33
1.8.7.2;Dichtetest am Thorax im Sinne eines "Local Listenings" in vier Quadranten;33
1.8.7.3;Rebound-Test in Stand, Sitz und Rückenlage;33
1.8.7.4;Palpationstest bezüglich des Tonus ;34
1.8.7.5;Vorlauftest Diaphragma abdominale ;34
1.8.7.6;Test des PRM des abdominalen Diaphragmas;34
1.9;3 Diaphragmen;35
1.9.1;Einleitung;36
1.9.2;Acht Diaphragmen;37
1.9.2.1;Plantarfaszie;37
1.9.2.2;Diaphragma genu;38
1.9.2.3;Diaphragma pelvis;38
1.9.2.4;Diaphragma abdominale;39
1.9.2.5;Diaphragma cervicothoracale;39
1.9.2.6;Okziput Atlas Axis;40
1.9.2.7;Tentorium cerebelli/Diaphragma sellae;40
1.10;4 Zwerchfell;41
1.10.1;Anatomie und Funktion;42
1.10.2;Funktionelle Zusammenhänge;43
1.10.3;Praxis;46
1.10.3.1;Globale Behandlungstechniken ;47
1.10.3.2;Spezifische Behandlungstechniken;47
1.10.3.3;Eigenübungen;58
1.11;5 Mundboden und obere Kopfgelenke;65
1.11.1;Anatomie und Funktion;66
1.11.1.1;Okziput;66
1.11.1.2;Os temporale;66
1.11.1.3;Mandibula;67
1.11.1.4;Hyoid;68
1.11.1.5;Temporomandibulargelenk;68
1.11.1.6;Vegetative Ganglien;69
1.11.1.7;Okziput-Atlas-Axis-Region;70
1.11.2;Theoretische und funktionelle Zusammenhänge;71
1.11.3;Praxis;77
1.11.3.1;Behandlungstechniken;77
1.11.3.2;Eigenübungen;88
1.12;6 Obere Thoraxapertur;89
1.12.1;Anatomie und Funktion;90
1.12.1.1;Muskulatur;90
1.12.1.2;Topografische Verhältnisse innerhalb der Halsfaszie;90
1.12.1.3;Obere Thoraxapertur als Durchtrittspforte;90
1.12.1.4;Mediastinum;91
1.12.1.5;Lücken und Engpässe der oberen Thoraxapertur und des Mediastinums;91
1.12.1.6;Pleura;91
1.12.1.7;Perikard;92
1.12.1.8;Leitungsbahnen;92
1.12.2;Theoretische und funktionelle Zusammenhänge;93
1.12.3;Praxis;97
1.12.3.1;Behandlungstechniken;97
1.12.3.2;Eigenübungen;109
1.13;7 Beckenboden;111
1.13.1;Anatomie und Funktion;112
1.13.1.1;Kranialer Anteil;112
1.13.1.2;Kaudaler Anteil;112
1.13.1.3;Stoßdämpferfunktion;113
1.13.1.4;Muskuloligamentäre Verbindungen;114
1.13.1.5;Leitungsbahnen;115
1.13.2;Theoretische und funktionelle Zusammenhänge;115
1.13.3;Praxis;119
1.13.3.1;Behandlungstechniken ;119
1.13.3.2;Eigenübungen nach R. Tanzberger zur Aktivierung der Zirkulation;130
1.14;8 Yoga;131
1.14.1;Atem und Bewegung;131
1.14.2;Body-Mind-Centering;132
1.14.3;Körpersysteme;132
1.14.4;Körpersymmetrien und Diaphragmen;135
1.14.4.1;Körpersymmetrien: Bewegungs- und Atembewusstsein in Raum und Zeit;135
1.14.4.2;Diaphragmen: horizontale Strukturen als Brücken und Böden;136
1.14.5;Strukturen und Körpersysteme in Bewegung;138<…
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2 Befundungskonzepte
2.1 Beurteilung im Stand
2.1.1 Allgemeines
Physiologische Haltungs- und Bewegungsmuster im funktionellen Sinne ermöglichen unserem System "Körper" nach dem Prinzip der Ökonomie zu leben: mit dem geringsten Aufwand das Größtmögliche zu erreichen. Ausreichende Mobilität im Sinne einer kraniokaudalen Elastizität aller Strukturen der Zentralsehne, eines von der Schädelbasis bis zum kleinen Becken reichenden Faszienzuges, sind dafür Grundvoraussetzung.
Aus der Embryologie wissen wir, dass das Centrum tendineum sich vom zervikalen Teil des Septum transversum ableitet und beim Hinabsteigen in der Embryonalphase die gesamten Faszien wie eine Säule nach sich zieht. Das Diaphragma abdominale trennt dann Brust- und Bauchhöhle und wahrt somit die Verbindung zwischen thorakalen und abdominalen Faszien.
Die kraniale Bedeckung des Diaphragma abdominale ist die Fascia endothoracica, die den Thorax innen auskleidet. Diese wiederum wird bedeckt von der Pleura der Lunge. So sind die faszialen Gewebe des Mediastinums als thorakaler Anteil eingebunden in das fasziale System der Zentralsehne. Die Aufhängung des Zwerchfells selbst wird durch das Perikard gewährleistet, das diesem während der Atembewegung als Punctum fixum dient.
Fascia endothoracica und Pleura setzen sich nach kaudal hin in der Fascia transversalis fort. Somit wird die Kontinuität ins Abdomen hergestellt. Nach dorsal/kaudal hin hat das Diaphragma abdominale mit seiner Unterseite Kontakt zur Nierenfaszie und zur Faszie des Psoas. Somit entsteht eine Verbindung zu absteigenden faszialen Strukturen der Wirbelsäule und der unteren Extremität.
Unmittelbar oberhalb des muskulären Beckenbodens, sozusagen als kaudaler Abschluss der abdominalen Blase, befindet sich die Faszie von Delbet oder auch Lamina pubo-vesico-utero-recto-sacralis. Sie wird gebildet von den Ligg. pubovesicale, vesicouterinum, rectouterinum, sacrouterinum und rectosacrale. Diese von anterior nach posterior verlaufende fasziale Struktur verbindet und stabilisiert die Harnblase, den Uterus/die Prostata und das Rektum gleichermaßen. Aufgrund der Ansätze am Os pubis und am Os sacrum stellt sie außerdem den Kontakt zum knöchernen Beckenring her. Die funktionelle Einheit "LWS, Becken, Hüftgelenke, inklusive muskulärer, viszeraler und faszialer Strukturen dieser Region" entsteht. Als solche funktionelle Einheit übernehmen die Gewebe Haltefunktion, unterstützen den Druckausgleich und stabilisieren die WS und die ISG.
Der Mundboden und die obere Thoraxapertur wahren die Verbindung zwischen kranialen/zervikalen und den thorakalen Faszien. Im Wesentlichen sind es die Faszienhüllen der kurzen Nackenmuskeln, der Mundbodenmuskulatur sowie der supra- und infrahyalen Muskulatur und die Sibson-Faszie (Kap. _ 6 ), die die Kontinuität und vor allem eine funktionelle Einheit von Schädel, Kiefer, HWS und Thorax herstellen.
Von der Schädelbasis absteigend finden wir die Fascia interpterygoidea und die Fascia palatina, die über die Fascia pharyngobasilaris und das Perikard den Kreis zum Diaphragma abdominale schließen.
"Das Diaphragma verkörpert somit die Kontinuität der Faszien zwischen Schädelbasis, Hals, Thorax und Abdomen." ( _ [28] , S. 83)
Eine ebenso wichtige Voraussetzung für physiologische Haltungs- und Bewegungsmuster im funktionellen Sinne ist die viskoelastische Beschaffenheit der unterschiedlichen Gewebe. Diese ist unmittelbar abhängig von dem Druck, der auf die Organe, deren Aufhängepunkte und deren Inhalt (Arterien, Venen, Lymphgefäße und Nerven) ausgeübt wird. Eine chronische Steigerung des Druckes durch z.B. Fehlhaltung, Übergewicht oder postchirurgische Zustände kann die viskoelastische Beschaffenheit und die Homöostase dieser Gewebe beeinträchtigen. Die Druckkräfte wirken auf muskuloparietale, vis
Inhalt
1;Simone Huss, Bettina Wentzel: Diaphragmen und die Zirkulation;1
1.1;Autorenvorstellung;3
1.2;Innentitel;4
1.3;Impressum;5
1.4;Geleitwort;6
1.5;Vorwort;8
1.6;Inhaltsverzeichnis;9
1.7;1 Einleitung;12
1.8;2 Befundungskonzepte ;23
1.8.1;Beurteilung im Stand;23
1.8.1.1;Allgemeines;23
1.8.1.2;Vorgehensweise;24
1.8.2;Inhibitionstest;24
1.8.2.1;Vorgehensweise Befundungsschema 1;26
1.8.2.2;Vorgehensweise Befundungsschema 2;28
1.8.3;Dichtetest;31
1.8.4;Faszialer Armzug;31
1.8.5;Faszialer Beinzug;32
1.8.6;Zink-Pattern;32
1.8.6.1;Vorgehensweise;33
1.8.7;Befundung des Diaphragma abdominale;33
1.8.7.1;Mobilitätstest der Ein- und Ausatmung in Rückenlage und im Sitz;33
1.8.7.2;Dichtetest am Thorax im Sinne eines "Local Listenings" in vier Quadranten;33
1.8.7.3;Rebound-Test in Stand, Sitz und Rückenlage;33
1.8.7.4;Palpationstest bezüglich des Tonus ;34
1.8.7.5;Vorlauftest Diaphragma abdominale ;34
1.8.7.6;Test des PRM des abdominalen Diaphragmas;34
1.9;3 Diaphragmen;35
1.9.1;Einleitung;36
1.9.2;Acht Diaphragmen;37
1.9.2.1;Plantarfaszie;37
1.9.2.2;Diaphragma genu;38
1.9.2.3;Diaphragma pelvis;38
1.9.2.4;Diaphragma abdominale;39
1.9.2.5;Diaphragma cervicothoracale;39
1.9.2.6;Okziput Atlas Axis;40
1.9.2.7;Tentorium cerebelli/Diaphragma sellae;40
1.10;4 Zwerchfell;41
1.10.1;Anatomie und Funktion;42
1.10.2;Funktionelle Zusammenhänge;43
1.10.3;Praxis;46
1.10.3.1;Globale Behandlungstechniken ;47
1.10.3.2;Spezifische Behandlungstechniken;47
1.10.3.3;Eigenübungen;58
1.11;5 Mundboden und obere Kopfgelenke;65
1.11.1;Anatomie und Funktion;66
1.11.1.1;Okziput;66
1.11.1.2;Os temporale;66
1.11.1.3;Mandibula;67
1.11.1.4;Hyoid;68
1.11.1.5;Temporomandibulargelenk;68
1.11.1.6;Vegetative Ganglien;69
1.11.1.7;Okziput-Atlas-Axis-Region;70
1.11.2;Theoretische und funktionelle Zusammenhänge;71
1.11.3;Praxis;77
1.11.3.1;Behandlungstechniken;77
1.11.3.2;Eigenübungen;88
1.12;6 Obere Thoraxapertur;89
1.12.1;Anatomie und Funktion;90
1.12.1.1;Muskulatur;90
1.12.1.2;Topografische Verhältnisse innerhalb der Halsfaszie;90
1.12.1.3;Obere Thoraxapertur als Durchtrittspforte;90
1.12.1.4;Mediastinum;91
1.12.1.5;Lücken und Engpässe der oberen Thoraxapertur und des Mediastinums;91
1.12.1.6;Pleura;91
1.12.1.7;Perikard;92
1.12.1.8;Leitungsbahnen;92
1.12.2;Theoretische und funktionelle Zusammenhänge;93
1.12.3;Praxis;97
1.12.3.1;Behandlungstechniken;97
1.12.3.2;Eigenübungen;109
1.13;7 Beckenboden;111
1.13.1;Anatomie und Funktion;112
1.13.1.1;Kranialer Anteil;112
1.13.1.2;Kaudaler Anteil;112
1.13.1.3;Stoßdämpferfunktion;113
1.13.1.4;Muskuloligamentäre Verbindungen;114
1.13.1.5;Leitungsbahnen;115
1.13.2;Theoretische und funktionelle Zusammenhänge;115
1.13.3;Praxis;119
1.13.3.1;Behandlungstechniken ;119
1.13.3.2;Eigenübungen nach R. Tanzberger zur Aktivierung der Zirkulation;130
1.14;8 Yoga;131
1.14.1;Atem und Bewegung;131
1.14.2;Body-Mind-Centering;132
1.14.3;Körpersysteme;132
1.14.4;Körpersymmetrien und Diaphragmen;135
1.14.4.1;Körpersymmetrien: Bewegungs- und Atembewusstsein in Raum und Zeit;135
1.14.4.2;Diaphragmen: horizontale Strukturen als Brücken und Böden;136
1.14.5;Strukturen und Körpersysteme in Bewegung;138<…
Titel
Diaphragmen und die Zirkulation
Untertitel
Fasziale Aspekte und Anwendung in Osteopathie und Yoga
Autor
EAN
9783830478799
ISBN
978-3-8304-7879-9
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
16.12.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
192
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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