Vierblättriges Kleeblatt sucht neue Mama! Bedingung: Lieb und möglichst hübsch. Vermögen erwünscht. Pension garantiert. Nur ernstgemeinte Angebote mit Foto unter Chiffre AZ 235014 Wenn Kinder füoman mitr sich eine neue Mutti suchen bedeutet das, dass Vati eine neue Frau braucht. Also flugs eine Annonce aufgegeben und schon geht das Chaos los. Und nicht nur Vati verliebt sich. Ein Liebesroman mit Herz und Humor.
Leseprobe
Dr. Siegmund Hartmann schüttelte unwillkürlich den Kopf, als er diese Anzeige in der Provinzzeitung las. Meist überging er die Anzeigen, aber diese war auffällig dick gedruckt und noch dazu umrandet. Sie musste eine schöne Stange Geld gekostet haben. Die armen Kinder! Wahrscheinlich hatten sie einen vertrottelten, senilen Vater, der in ihrem Namen dieses Inserat aufgegeben hatte, um so an eine billige Haushälterin zu kommen, die von einer späten Ehe und Witwenpension träumte. Er seufzte verhalten und griff zu dem schmalen Silberrahmen auf seinem Schreibtisch. Das Foto zeigte ein bildhübsches junges Mädchen mit leichtem gewelltem Blondhaar und strahlenden Augen: Helma. Vor achtzehn Jahren war sie seine Frau geworden, vor fünf Jahren an einem bösartigen Tumor gestorben. Die Zeit dazwischen war voller Glück, Liebe und Harmonie gewesen trotz der alltäglichen Sorgen, Kümmernisse und Probleme, die das Leben so mit sich brachte. Vier Kinder hatte sie ihm geboren, vier prächtige Kinder, zwei Jungen und zwei Mädchen. Gunther war siebzehn, besuchte ein humanistisches Gymnasium mit Erfolg und wollte Biologe werden. Mädchen interessierten ihn nur am Rande. Dafür gab er sein Taschengeld hauptsächlich für die Bestückung seines Aquariums aus, das wirklich sehenswert war. Außerdem pflegte er den ersten Flaum auf seiner Oberlippe in der Hoffnung, daraus würde alsbald ein schneidiges Menjou-Bärtchen entstehen. i Die fünfzehnjährige Brunhild schien vieles gemeinsam mit ihrer berühmten Namensvetterin aus dem altdeutschen Nibelungen- Lied zu haben. Sie war störrisch wie ein junges Füllen, äußerst energisch, was bisweilen in Rechthaberei ausartete, zielstrebig und sehr selbstbewusst. Ihr fast schulterlanges, widerspenstiges Haar trug sie zu einem neckischen Pferdeschwanz hochgebunden nur weil dies jetzt nicht mehr Mode war. Über die beiden Jüngsten, den zwölfjährigen Rüdiger und die siebenjährige Kriemhild, machte sich Dr. Hartmann noch nicht allzu viel Gedanken. Sie waren wie andere Kinder auch liebenswert, strapaziös, eigensinnig, oft lernfaul, aber gutartig. Sie liebten ihr Zuhause, für dessen Wärme nicht zuletzt die alte Alma sorgte, die seine verstorbene Frau quasi mit in die Ehe gebracht hatte. Ach, Helma, weshalb musstest du uns so früh verlassen? Er trat zum Balkon. Vor seinen Augen breitete sich ein Wintermärchen aus, wie es auch der beste Wiener Zuckerbäcker nicht schöner auf seine kulinarischen Köstlichkeiten hätte zaubern können. Dr. Hartmann wunderte sich darüber, dass er so etwas in den langen Jahren hier noch nie beobachtet hatte. Lag es an ihm oder am hektischen Getriebe des Alltags? Morgen wurde er zweiundvierzig Jahre alt, doch das war ihm ziemlich gleichgültig. Er hoffte nur, solange halbwegs gesund und aktiv sein zu können, bis die Kinder versorgt waren. Manchmal, besonders wenn das Wetter umschlug, machte ihm der Kreislauf zu schaffen, und auch sein Magen schien mit Almas köstlicher, fettreicher Hausmannskost nicht immer so ganz einverstanden zu sein. Aber schließlich gab es Ärzte, Apotheker und Arzneien. Hartmann zog die Balkonvorhänge zu und setzte sich wieder an den Schreibtisch, um Aufsätze zu korrigieren. Als er die Füße ausstreckte, stieß er sanft an Habakuk, der auch ein Erbstück seiner verstorbenen Frau war. Er hatte Helma den schöngezeichneten Welpen einst geschenkt, und wenn er die Augen schloss, dann konnte er sie mit dem jungen Schäferhund fast greifbar nahe im Garten herumtoben sehen. Habakuk, von den Kindern Kuckuck gerufen, verdankte seinen sicher etwas ausgefallenen Namen einem Zufall. Da sich das Familiensextett samt Alma auf keinen Hundenamen hatte einigen können, war Helma auf die Idee gekommen, blind auf irgendeinen Namen im Telefonbuch zu deuten. So war es zu dem seltenen Namen Habakuk gekommen. Alma brachte frisch aufgebrühten Tee mit Kandiszucker und Zitrone herein. Auch ein paar übriggebliebene Plätzchen vom Weihnachtsfest lagen auf einem Teller daneben. Sie bugsierte das Tablett auf den Schreibtisch, verharrte kurz und räusperte sich dann hörbar. Dr. Hartmann blickte auf. »Danke, Alma.« Er arbeitete weiter, aber Alma ging nicht. Sie hielt die Arme vor ihrem mächtigen Busen verschränkt und schaute zu ihm herab. Als er dies nicht zu bemerken schien, begann sie zu hüsteln. »Was ist denn? Bist du etwa krank?« »Nein. Ich hätte nur ein Anliegen, Herr Doktor. Es ist wegen der Kinder und weil Sie doch morgen Geburtstag haben.« »Ich sehe zwar keinen Zusammenhang, aber bitte.« »Also, die Kinder wollen Ihnen schon jetzt ihr Geschenk überreichen, weil . . .« »Schon gut«, unterbrach er etwas unwirsch ihren Redeschwall. »Sie haben also so etwas wie eine kleine Familienfeier im Sinn, wenn ich Sie recht verstehe, Alma?« »Genau das, Herr Doktor.« Jetzt strahlte sie über das ganze Gesicht. »Hammelrippchen mit Bohnen, eine Weincreme, und zuvor diese französische Suppe, die Ihnen meine Helma immer . . .« »Ja, ja. Sie sind eine exzellente Köchin, Alma, unser bestes Stück. Ich verlasse mich da ganz auf Sie.« Er legte den Korrigierstift beiseite. »Hoffentlich haben Sie sich auch nicht meinetwegen zu viel Mühe gemacht. Wann soll es denn losgehen?« »Gleich. Die Kinder warten schon. Selbst Gunther ist heute nicht in seinen Club gegangen.« Alma drehte etwas verlegen an einem Schürzenende herum. »Die Überraschung ist vielleicht doch nicht so ganz das richtige für Sie, Herr Doktor, aber die Kinder haben dafür lange gespart. Und ich, ja, auch ich halte es für besser.« »Sie machen mich richtig neugierig, Alma.« Er stand auf. »Ist es ein Zirkuslöwe?« »Das möchte ich nicht gerade sagen. Eher so ein Wesen, das so ein Raubtier zähmen würde.« Er stutzte einen Moment, dann sagte er leise: »Alma, was habt ihr da ausgeheckt? Heraus mit der Sprache.« »Nicht doch, Herr Doktor«, wehrte sie geistesgegenwärtig ab. »Das soll doch eine Überraschung für Sie sein.« Er goß sich Tee ein, nahm Zitrone und Kandiszucker, knabberte lustlos an einem Keks herum und sagte schließlich: »Dann lassen Sie die Rasselbande einmal aufkreuzen.« * Alma wusste genau, dass es irgendwie kritisch war, wenn er Sie zu ihr sagte. Im alltäglichen Gebrauch begnügte er sich immer mit dem vertrauten Du. Sie nickte und ging die Kinder holen. Gunther, etwas schlaksig, gratulierte als erster. Er brachte ein Buch über Aquariumfische mit, das er kürzlich ausgelesen hatte. Er trennte sich nur ungern von seinem Schatz, aber bei Vater war die Lektüre sicher gut aufgehoben. Den Dank und die anschließende Umarmung ließ er männlich über sich ergehen. Brunhild hatte sich feingemacht. Selbst den Pferdeschwanz zierte ein Modeschmuck. Sie schleppte einen großen Blumenstrauß, den Alma besorgt hatte. »Alles Gute zum Geburtstag«, sagte sie und küsste ihren Vater auf beide Wangen. Dann kam Rüdiger und überreichte stolz ein selbst verfertigtes Gemälde, dessen starke Ausdruckskraft Dr. Hartmann sehr beeindruckte. Er konnte zwar beim besten Willen nicht feststellen, was ihm sein Sohn dadurch mitteilen wollte, aber er nahm das Präsent voller Dank entgegen. Der Clou war Kriemhild. Auf einem etwas verschlissenen Samtkissen das war Almas Idee gewesen trug sie ein zuammenge- rolltes Stück Zeitungspapier, das mit einer golden schimmernden Schleife umwickelt war. Sie trippelte zu ihrem Vater, schluckte ein paarmal und holte tief Luft. Dann sagte sie brav: »Wir wünschen viel Glück, für Euer Geschick. Wir haben gespart, dass Ihr Euch paart.« Dr. Hartmann blieb die Spucke weg. Hatte er sich da auch nicht verhört? Nein, das war weder Schiller noch Goethe. »Papi, freust du dich denn gar nicht?« br…
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Dr. Siegmund Hartmann schüttelte unwillkürlich den Kopf, als er diese Anzeige in der Provinzzeitung las. Meist überging er die Anzeigen, aber diese war auffällig dick gedruckt und noch dazu umrandet. Sie musste eine schöne Stange Geld gekostet haben. Die armen Kinder! Wahrscheinlich hatten sie einen vertrottelten, senilen Vater, der in ihrem Namen dieses Inserat aufgegeben hatte, um so an eine billige Haushälterin zu kommen, die von einer späten Ehe und Witwenpension träumte. Er seufzte verhalten und griff zu dem schmalen Silberrahmen auf seinem Schreibtisch. Das Foto zeigte ein bildhübsches junges Mädchen mit leichtem gewelltem Blondhaar und strahlenden Augen: Helma. Vor achtzehn Jahren war sie seine Frau geworden, vor fünf Jahren an einem bösartigen Tumor gestorben. Die Zeit dazwischen war voller Glück, Liebe und Harmonie gewesen trotz der alltäglichen Sorgen, Kümmernisse und Probleme, die das Leben so mit sich brachte. Vier Kinder hatte sie ihm geboren, vier prächtige Kinder, zwei Jungen und zwei Mädchen. Gunther war siebzehn, besuchte ein humanistisches Gymnasium mit Erfolg und wollte Biologe werden. Mädchen interessierten ihn nur am Rande. Dafür gab er sein Taschengeld hauptsächlich für die Bestückung seines Aquariums aus, das wirklich sehenswert war. Außerdem pflegte er den ersten Flaum auf seiner Oberlippe in der Hoffnung, daraus würde alsbald ein schneidiges Menjou-Bärtchen entstehen. i Die fünfzehnjährige Brunhild schien vieles gemeinsam mit ihrer berühmten Namensvetterin aus dem altdeutschen Nibelungen- Lied zu haben. Sie war störrisch wie ein junges Füllen, äußerst energisch, was bisweilen in Rechthaberei ausartete, zielstrebig und sehr selbstbewusst. Ihr fast schulterlanges, widerspenstiges Haar trug sie zu einem neckischen Pferdeschwanz hochgebunden nur weil dies jetzt nicht mehr Mode war. Über die beiden Jüngsten, den zwölfjährigen Rüdiger und die siebenjährige Kriemhild, machte sich Dr. Hartmann noch nicht allzu viel Gedanken. Sie waren wie andere Kinder auch liebenswert, strapaziös, eigensinnig, oft lernfaul, aber gutartig. Sie liebten ihr Zuhause, für dessen Wärme nicht zuletzt die alte Alma sorgte, die seine verstorbene Frau quasi mit in die Ehe gebracht hatte. Ach, Helma, weshalb musstest du uns so früh verlassen? Er trat zum Balkon. Vor seinen Augen breitete sich ein Wintermärchen aus, wie es auch der beste Wiener Zuckerbäcker nicht schöner auf seine kulinarischen Köstlichkeiten hätte zaubern können. Dr. Hartmann wunderte sich darüber, dass er so etwas in den langen Jahren hier noch nie beobachtet hatte. Lag es an ihm oder am hektischen Getriebe des Alltags? Morgen wurde er zweiundvierzig Jahre alt, doch das war ihm ziemlich gleichgültig. Er hoffte nur, solange halbwegs gesund und aktiv sein zu können, bis die Kinder versorgt waren. Manchmal, besonders wenn das Wetter umschlug, machte ihm der Kreislauf zu schaffen, und auch sein Magen schien mit Almas köstlicher, fettreicher Hausmannskost nicht immer so ganz einverstanden zu sein. Aber schließlich gab es Ärzte, Apotheker und Arzneien. Hartmann zog die Balkonvorhänge zu und setzte sich wieder an den Schreibtisch, um Aufsätze zu korrigieren. Als er die Füße ausstreckte, stieß er sanft an Habakuk, der auch ein Erbstück seiner verstorbenen Frau war. Er hatte Helma den schöngezeichneten Welpen einst geschenkt, und wenn er die Augen schloss, dann konnte er sie mit dem jungen Schäferhund fast greifbar nahe im Garten herumtoben sehen. Habakuk, von den Kindern Kuckuck gerufen, verdankte seinen sicher etwas ausgefallenen Namen einem Zufall. Da sich das Familiensextett samt Alma auf keinen Hundenamen hatte einigen können, war Helma auf die Idee gekommen, blind auf irgendeinen Namen im Telefonbuch zu deuten. So war es zu dem seltenen Namen Habakuk gekommen. Alma brachte frisch aufgebrühten Tee mit Kandiszucker und Zitrone herein. Auch ein paar übriggebliebene Plätzchen vom Weihnachtsfest lagen auf einem Teller daneben. Sie bugsierte das Tablett auf den Schreibtisch, verharrte kurz und räusperte sich dann hörbar. Dr. Hartmann blickte auf. »Danke, Alma.« Er arbeitete weiter, aber Alma ging nicht. Sie hielt die Arme vor ihrem mächtigen Busen verschränkt und schaute zu ihm herab. Als er dies nicht zu bemerken schien, begann sie zu hüsteln. »Was ist denn? Bist du etwa krank?« »Nein. Ich hätte nur ein Anliegen, Herr Doktor. Es ist wegen der Kinder und weil Sie doch morgen Geburtstag haben.« »Ich sehe zwar keinen Zusammenhang, aber bitte.« »Also, die Kinder wollen Ihnen schon jetzt ihr Geschenk überreichen, weil . . .« »Schon gut«, unterbrach er etwas unwirsch ihren Redeschwall. »Sie haben also so etwas wie eine kleine Familienfeier im Sinn, wenn ich Sie recht verstehe, Alma?« »Genau das, Herr Doktor.« Jetzt strahlte sie über das ganze Gesicht. »Hammelrippchen mit Bohnen, eine Weincreme, und zuvor diese französische Suppe, die Ihnen meine Helma immer . . .« »Ja, ja. Sie sind eine exzellente Köchin, Alma, unser bestes Stück. Ich verlasse mich da ganz auf Sie.« Er legte den Korrigierstift beiseite. »Hoffentlich haben Sie sich auch nicht meinetwegen zu viel Mühe gemacht. Wann soll es denn losgehen?« »Gleich. Die Kinder warten schon. Selbst Gunther ist heute nicht in seinen Club gegangen.« Alma drehte etwas verlegen an einem Schürzenende herum. »Die Überraschung ist vielleicht doch nicht so ganz das richtige für Sie, Herr Doktor, aber die Kinder haben dafür lange gespart. Und ich, ja, auch ich halte es für besser.« »Sie machen mich richtig neugierig, Alma.« Er stand auf. »Ist es ein Zirkuslöwe?« »Das möchte ich nicht gerade sagen. Eher so ein Wesen, das so ein Raubtier zähmen würde.« Er stutzte einen Moment, dann sagte er leise: »Alma, was habt ihr da ausgeheckt? Heraus mit der Sprache.« »Nicht doch, Herr Doktor«, wehrte sie geistesgegenwärtig ab. »Das soll doch eine Überraschung für Sie sein.« Er goß sich Tee ein, nahm Zitrone und Kandiszucker, knabberte lustlos an einem Keks herum und sagte schließlich: »Dann lassen Sie die Rasselbande einmal aufkreuzen.« * Alma wusste genau, dass es irgendwie kritisch war, wenn er Sie zu ihr sagte. Im alltäglichen Gebrauch begnügte er sich immer mit dem vertrauten Du. Sie nickte und ging die Kinder holen. Gunther, etwas schlaksig, gratulierte als erster. Er brachte ein Buch über Aquariumfische mit, das er kürzlich ausgelesen hatte. Er trennte sich nur ungern von seinem Schatz, aber bei Vater war die Lektüre sicher gut aufgehoben. Den Dank und die anschließende Umarmung ließ er männlich über sich ergehen. Brunhild hatte sich feingemacht. Selbst den Pferdeschwanz zierte ein Modeschmuck. Sie schleppte einen großen Blumenstrauß, den Alma besorgt hatte. »Alles Gute zum Geburtstag«, sagte sie und küsste ihren Vater auf beide Wangen. Dann kam Rüdiger und überreichte stolz ein selbst verfertigtes Gemälde, dessen starke Ausdruckskraft Dr. Hartmann sehr beeindruckte. Er konnte zwar beim besten Willen nicht feststellen, was ihm sein Sohn dadurch mitteilen wollte, aber er nahm das Präsent voller Dank entgegen. Der Clou war Kriemhild. Auf einem etwas verschlissenen Samtkissen das war Almas Idee gewesen trug sie ein zuammenge- rolltes Stück Zeitungspapier, das mit einer golden schimmernden Schleife umwickelt war. Sie trippelte zu ihrem Vater, schluckte ein paarmal und holte tief Luft. Dann sagte sie brav: »Wir wünschen viel Glück, für Euer Geschick. Wir haben gespart, dass Ihr Euch paart.« Dr. Hartmann blieb die Spucke weg. Hatte er sich da auch nicht verhört? Nein, das war weder Schiller noch Goethe. »Papi, freust du dich denn gar nicht?« br…
Titel
Wenn Herzen zueinander finden
Untertitel
Sabrina - Band 4
Autor
EAN
9783961273447
Format
E-Book (epub)
Altersempfehlung
ab 14 Jahre
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
28.10.2023
Digitaler Kopierschutz
frei
Anzahl Seiten
100
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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