Ein Buch wie eine Wunderkammer: "Der Papierjunge" erweckt eine vergangene Epoche zum Leben und erzählt von Verstrickung, Hingabe und Verrat. Stanislau um 1900: eine galizische Kleinstadt am Rande der Monarchie. Adelja und Stefa, "miteinander verflochten wie die Stämme zweier Bäume", einander stützend, einander die Luft zum Atmen nehmend, wachsen gemeinsam auf. Als Adelja den Steinmetz Petro heiratet, wird aus der engen Verstrickung ein Dreieck, aus dem Stefa sich vergeblich zu befreien trachtet. Und als der Magier Torn mit seinem Zirkus die Stadt besucht, taucht plötzlich der engelsgleiche Junge Felix in Petros Werkstatt auf - ein kleiner Schlangenmensch, sprachlos, biegsam und brüchig wie Papier. "Der Papierjunge" bietet mehr als ein dichtes, mit sinnlichen Eindrücken und Details gesättigtes Bild einer Epoche, es ist eine drängend erzählte Geschichte von Liebe und Verrat.
Autorentext
Sofia Andruchowytsch wurde 1982 in Iwano-Frankiwsk, Ukraine, geboren. Wo sie als Schriftstellerin, Übersetzerin und Essayistin, u. a. für die Literatur-Zeitschrift Tschetwer (Donnerstag), lebt. Sie ist die Tochter des Autors Jurij Andruchowytsch und hat seit 2002 mehrere Prosabände veröffentlicht. 2014 gelang ihr der literarische Durchbruch mit dem Roman "Der Papierjunge", der zurzeit in mehrere Sprachen übersetzt wird.
Zusammenfassung
Ein Buch wie eine Wunderkammer: "e;Der Papierjunge"e; erweckt eine vergangene Epoche zum Leben und erzahlt von Verstrickung, Hingabe und Verrat. Stanislau um 1900: eine galizische Kleinstadt am Rande der Monarchie. Adelja und Stefa, "e;miteinander verflochten wie die Stmme zweier Bume"e;, einander sttzend, einander die Luft zum Atmen nehmend, wachsen gemeinsam auf. Als Adelja den Steinmetz Petro heiratet, wird aus der engen Verstrickung ein Dreieck, aus dem Stefa sich vergeblich zu befreien trachtet. Und als der Magier Torn mit seinem Zirkus die Stadt besucht, taucht pltzlich der engelsgleiche Junge Felix in Petros Werkstatt auf - ein kleiner Schlangenmensch, sprachlos, biegsam und brchig wie Papier. "e;Der Papierjunge"e; bietet mehr als ein dichtes, mit sinnlichen Eindrcken und Details gesttigtes Bild einer Epoche, es ist eine drngend erzhlte Geschichte von Liebe und Verrat.
Autorentext
Sofia Andruchowytsch wurde 1982 in Iwano-Frankiwsk, Ukraine, geboren. Wo sie als Schriftstellerin, Übersetzerin und Essayistin, u. a. für die Literatur-Zeitschrift Tschetwer (Donnerstag), lebt. Sie ist die Tochter des Autors Jurij Andruchowytsch und hat seit 2002 mehrere Prosabände veröffentlicht. 2014 gelang ihr der literarische Durchbruch mit dem Roman "Der Papierjunge", der zurzeit in mehrere Sprachen übersetzt wird.
Zusammenfassung
Ein Buch wie eine Wunderkammer: "e;Der Papierjunge"e; erweckt eine vergangene Epoche zum Leben und erzahlt von Verstrickung, Hingabe und Verrat. Stanislau um 1900: eine galizische Kleinstadt am Rande der Monarchie. Adelja und Stefa, "e;miteinander verflochten wie die Stmme zweier Bume"e;, einander sttzend, einander die Luft zum Atmen nehmend, wachsen gemeinsam auf. Als Adelja den Steinmetz Petro heiratet, wird aus der engen Verstrickung ein Dreieck, aus dem Stefa sich vergeblich zu befreien trachtet. Und als der Magier Torn mit seinem Zirkus die Stadt besucht, taucht pltzlich der engelsgleiche Junge Felix in Petros Werkstatt auf - ein kleiner Schlangenmensch, sprachlos, biegsam und brchig wie Papier. "e;Der Papierjunge"e; bietet mehr als ein dichtes, mit sinnlichen Eindrcken und Details gesttigtes Bild einer Epoche, es ist eine drngend erzhlte Geschichte von Liebe und Verrat.
Titel
Der Papierjunge
Autor
Übersetzer
EAN
9783701745227
ISBN
978-3-7017-4522-7
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
16.02.2016
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1.66 MB
Anzahl Seiten
312
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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