Autorentext
Stefan Kaduk, Dirk Osmetz, Hans A. Wüthrich und Dominik Hammer sind promovierte Wirtschaftswissenschaftler und arbeiten an der Schnittstelle zwischen Forschung und Beratungspraxis. 2003 gründeten sie die Musterbrecher®-Initiative, treten seitdem als Keynote-Speaker, Workshop-Moderatoren und Organisationsbegleiter auf. Zudem bieten sie verschiedene Formate im Rahmen der (experimentellen) Führungskulturentwicklung an. Nach wie vor sind sie auch in Forschung und Lehre tätig, dies an der Universität der Bundeswehr München. 2006 erschien ihr Management-Bestseller Musterbrecher - Führung neu leben, über den Rolf Dobelli urteilte: "Führungsbuch für Querdenker".
Klappentext
Dieses Buch zeigt Ihnen, wie man herkömmliche (Führungs-) Muster bricht, um Neues und Ungewöhnliches auszuprobieren - und damit erfolgreich zu sein. Die vier Musterbrecher sind Stefan Kaduk, Dirk Osmetz, Hans A. Wüthrich und Dominik Hammer. Sie wissen, wovon sie reden. Sie kennen den Alltag in Unternehmen und Organisationen, wo sie als Berater unterwegs sind. Sie kennen auch die vorherrschenden Denk- und Verhaltensmuster dort: Chefs können nicht führen, Mitarbeiter muss man kontrollieren, Fehler sind tabu, Pläne müssen wider besseres Wissen eingehalten werden. Spätestens hier sind Musterbrecher gefragt, Mitarbeiter, die bereit und in der Lage sind, aus den gängigen Klischees auszubrechen, zu experimentieren und die scheinbar selbstverständlichen Dinge gründlich zu hinterfragen. Nicht die Perfektionierung des Vorhandenen (die sowieso nicht gelingt) ist die Devise. Was wirklich hilft, ist eine Änderung der Sichtweise.
`Uns interessieren Musterbrecher , sagen die Autoren. `Das sind Menschen und Organisationen, die erkannt haben, dass es um eine andere Haltung geht.
Zusammenfassung
Dieses Buch zeigt Ihnen, wie man mit herkommlichen (Fuhrungs-) Muster bricht, um Neues und Ungewohnliches auszuprobieren - und damit erfolgreich zu sein. Die Musterbrecher und Autoren Stefan Kaduk und Dirk Osmetz kennen als Berater die Denk- und Verhaltensmuster in Organisationen, die trotz New-Work-Rhetorik immer noch den Alltag pragen: Mitarbeitende mussen entwickelt und bewertet werden, Fehler sind tabu, Plane mussen wider besseres Wissen eingehalten werden. Spatestens hier sind Musterbrecherinnen und Musterbrecher gefragt, Mitarbeiter, die bereit und in der Lage sind, aus den gangigen Klischees auszubrechen, zu experimentieren und die scheinbar selbstverstandlichen Dinge grundlich zu hinterfragen. Nicht die Perfektionierung des Vorhandenen (die sowieso nicht gelingt) ist die Devise. Was wirklich hilft, ist eine Anderung der Sichtweise. Die Autoren sind berzeugt: "e;Vernderung in Organisationen hat nur dann eine Chance, wenn Menschen mit neuen Mustern experimentieren."e;Jetzt als aktualisierte Neuausgabe mit neuen Beispielen.