Sowohl die US-GAAP als auch die IFRS ringen seit Jahren um ein bilanztheoretisch geschlossenes Gesamtkonzept. Der Widerspruch zwischen revenue and expense view und asset and liability view ist ungelöst. Stefanie Schmitz erklärt aus historischer und wissenschaftstheoretischer Sicht, warum das Ziel eines intern konsistenten Rechnungslegungssystems bis heute nicht erreicht ist. Gleichzeitig positioniert die Autorin die bilanztheoretische Forschung in der Gegenwart. Sie beleuchtet die methodischen Möglichkeiten und Grenzen dieser normativen Forschungsrichtung im Vergleich zum weitverbreiteten (natur)wissenschaftlich geprägten Forschungstrend.
Autorentext
Inhalt
Historische Analyse der Rechnungslegung gemäß US-GAAP und IFRS.- Wissenschaftstheoretische Einordnung der Bilanztheorie in die Forschungsebenen der Wirtschaftswissenschaften.- Heranziehen philosophischer Strategien der Normenfindung als Maßstab für Rechnungslegungsnormen
Autorentext
Dr. Stefanie Schmitz promovierte bei Prof. Dr. Michael Hommel an der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Inhalt
Historische Analyse der Rechnungslegung gemäß US-GAAP und IFRS.- Wissenschaftstheoretische Einordnung der Bilanztheorie in die Forschungsebenen der Wirtschaftswissenschaften.- Heranziehen philosophischer Strategien der Normenfindung als Maßstab für Rechnungslegungsnormen
Titel
Bilanztheorie in der US-amerikanischen und internationalen Standardsetzung
Untertitel
Eine historische und wissenschaftstheoretische Analyse
Autor
EAN
9783834967626
ISBN
978-3-8349-6762-6
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
27.07.2012
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
263
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch
Auflage
2012
Lesemotiv
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