Die psychosomatisch-psychotherapeutische Ambulanz übernimmt eine wichtige "Drehscheibenfunktion": Sie begleitet gezielt psychisch und psychosomatisch kranke Patienten zur richtigen Psychotherapie. Diagnose- und Indikationsstellung, Motivationsarbeit und Überweisung in die Behandlung stehen hier im Vordergrund. Darüber hinaus spielen aber auch Kriseninterventionen, Beratungen, Kurz- und Gruppenpsychotherapien eine Rolle. Die klinisch-praktische Ambulanzarbeit realitätsnah darzustellen, ist den Autoren mit ihrer jahrelangen Erfahrung gelungen. So nehmen sie z.B. zu folgenden Fragen Stellung: - Wie viele Sitzungen sind individuell angemessen? - Wie ausführlich muss die Diagnostik sein? - Wie sollte bei traumatisierten Patienten mit dem Trauma umgegangen werden? - Wie kann eine erfolgreiche Motivationsarbeit aussehen? - Wie läuft idealerweise die Überweisung ab? - Für welche Patienten ist eine Kurztherapie an der Ambulanz sinnvoll und wie kann diese aussehen? Ferner entwerfen sie ein Konzept für die optimale Ausstattung der Ambulanz sowie für die strukturelle und inhaltliche Arbeit an einer Ambulanz. Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter und -pädagogen sowie Pflegekräfte erhalten so einen wertvollen Einblick in eine abwechslungsreiche Tätigkeit.
Autorentext
Astrid Lampe, Ao. Univ.-Prof. Dr. med., Stv. Klinikdirektorin am Department für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Innsbruck, FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytikerin, Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapeutin, Lehrtherapeutin ÖÄK.
Zusammenfassung
Die psychosomatisch-psychotherapeutische Ambulanz übernimmt eine wichtige Drehscheibenfunktion": Sie begleitet gezielt psychisch und psychosomatisch kranke Patienten zur richtigen Psychotherapie. Diagnose- und Indikationsstellung, Motivationsarbeit und Überweisung in die Behandlung stehen hier im Vordergrund. Darüber hinaus spielen aber auch Kriseninterventionen, Beratungen, Kurz- und Gruppenpsychotherapien eine Rolle.Die klinisch-praktische Ambulanzarbeit realitätsnah darzustellen, ist den Autoren mit ihrer jahrelangen Erfahrung gelungen. So nehmen sie z.B. zu folgenden Fragen Stellung:- Wie viele Sitzungen sind individuell angemessen?- Wie ausführlich muss die Diagnostik sein?- Wie sollte bei traumatisierten Patienten mit dem Trauma umgegangen werden?- Wie kann eine erfolgreiche Motivationsarbeit aussehen?- Wie läuft idealerweise die Überweisung ab?- Für welche Patienten ist eine Kurztherapie an der Ambulanz sinnvoll und wie kann diese aussehen?Ferner entwerfen sie ein Konzept für die optimale Ausstattung der Ambulanz sowie für die strukturelle und inhaltliche Arbeit an einer Ambulanz. Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter und -pädagogen sowie Pflegekräfte erhalten so einen wertvollen Einblick in eine abwechslungsreiche Tätigkeit.
Inhalt
Zuweisung und Terminvergabe - Erstgespräch - Testpsychologische Untersuchung - Dokumentation der Ambulanzdiagnostik - Ambulanzkonferenz - Psychiatrische und medizinische Behandlung - Sozialarbeit - Motivationsarbeit - Überweisung - Umgang mit traumatisierten Patienten - Umgang mit Angehörigen - Beratung und Psychotherapie - Gruppenpsychotherapie - Supervision - Behandlungsbericht/Arztbrief - Ein Fallbeispiel - Anhang: Ambulanz-Dokumentationsbögen
Autorentext
Astrid Lampe, Ao. Univ.-Prof. Dr. med., Stv. Klinikdirektorin am Department für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Innsbruck, FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytikerin, Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapeutin, Lehrtherapeutin ÖÄK.
Zusammenfassung
Die psychosomatisch-psychotherapeutische Ambulanz übernimmt eine wichtige Drehscheibenfunktion": Sie begleitet gezielt psychisch und psychosomatisch kranke Patienten zur richtigen Psychotherapie. Diagnose- und Indikationsstellung, Motivationsarbeit und Überweisung in die Behandlung stehen hier im Vordergrund. Darüber hinaus spielen aber auch Kriseninterventionen, Beratungen, Kurz- und Gruppenpsychotherapien eine Rolle.Die klinisch-praktische Ambulanzarbeit realitätsnah darzustellen, ist den Autoren mit ihrer jahrelangen Erfahrung gelungen. So nehmen sie z.B. zu folgenden Fragen Stellung:- Wie viele Sitzungen sind individuell angemessen?- Wie ausführlich muss die Diagnostik sein?- Wie sollte bei traumatisierten Patienten mit dem Trauma umgegangen werden?- Wie kann eine erfolgreiche Motivationsarbeit aussehen?- Wie läuft idealerweise die Überweisung ab?- Für welche Patienten ist eine Kurztherapie an der Ambulanz sinnvoll und wie kann diese aussehen?Ferner entwerfen sie ein Konzept für die optimale Ausstattung der Ambulanz sowie für die strukturelle und inhaltliche Arbeit an einer Ambulanz. Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter und -pädagogen sowie Pflegekräfte erhalten so einen wertvollen Einblick in eine abwechslungsreiche Tätigkeit.
Inhalt
Zuweisung und Terminvergabe - Erstgespräch - Testpsychologische Untersuchung - Dokumentation der Ambulanzdiagnostik - Ambulanzkonferenz - Psychiatrische und medizinische Behandlung - Sozialarbeit - Motivationsarbeit - Überweisung - Umgang mit traumatisierten Patienten - Umgang mit Angehörigen - Beratung und Psychotherapie - Gruppenpsychotherapie - Supervision - Behandlungsbericht/Arztbrief - Ein Fallbeispiel - Anhang: Ambulanz-Dokumentationsbögen
Titel
Die psychosomatisch-psychotherapeutische Ambulanz
Untertitel
Konzepte und klinische Praxis
EAN
9783608264463
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
01.01.2018
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
3.65 MB
Anzahl Seiten
224
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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