Ein lebendiges Zeitbild vom merkantilistischen Preußen im 18. Jahrhundert, gesehen mit den Augen eines gebildeten und aufmerksamen Zeitgenossen aus dem mittleren Bürgertum der Stadt Berlin. Der Berliner Bürger Stephan Richard Bandow (1719-1783) führte eine Kladde, ein mehr als 600 Seiten umfassendes Durcheinander von Notizen, die hier, sinngemäß geordnet und mit Kommentaren und Erklärungen versehen, vorgelegt werden. Bandow war ein wacher Beobachter und voller Ideen. Er bemüht sich um Volksgesundheit und um Bildung. Durchaus moderne Gesichtspunkte hat er zu Hygiene und Medizin, zur Hydraulik und zur besseren Energieausnutzung. Besonders interessierte ihn die Bevölkerungsstatistik

Autorentext
Stephan Richard Bandow:Der Berliner Bürger Stephan Richard Bandow (1719-1783) war Textilkaufmann. Nebenbei führte er eine Kladde, worin er Beobachtungen, Ideen und Vorschläge festhielt, die seiner Meinung nach zur Verbesserung des Staatswesens dienen könnten.

Klappentext

Ein lebendiges Zeitbild vom merkantilistischen Preußen im 18. Jahrhundert, gesehen mit den Augen eines gebildeten und aufmerksamen Zeitgenossen aus dem mittleren Bürgertum der Stadt Berlin. Der Berliner Bürger Stephan Richard Bandow (1719-1783) führte eine Kladde, ein mehr als 600 Seiten umfassendes Durcheinander von Notizen, die hier, sinngemäß geordnet und mit Kommentaren und Erklärungen versehen, vorgelegt werden. Bandow war ein wacher Beobachter und voller Ideen. Er bemüht sich um Volksgesundheit und um Bildung. Durchaus moderne Gesichtspunkte hat er zu Hygiene und Medizin, zur Hydraulik und zur besseren Energieausnutzung. Besonders interessierte ihn die Bevölkerungsstatistik

Titel
Gedanken zur Verbesserung des Staatswesens
Untertitel
Aus der Kladde des Berliner Kaufmanns Stephan Richard Bandow (1719-1783)
EAN
9783739261171
ISBN
978-3-7392-6117-1
Format
E-Book (epub)
Herausgeber
Veröffentlichung
22.10.2015
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
2.07 MB
Anzahl Seiten
240
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Auflage.