Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Hamburg (Institut für Germanistik I), Veranstaltung: Seminar 1b: Linguistische und semiotische Ananlyse von Werbetexten, Sprache: Deutsch, Abstract: Benetton startete 1982 eine umstrittene Werbekampagne. Diese Werbemaßnahme wurde in Deutschland und im europäischen Ausland bis 1996 auf Plakaten und Printmedien veröffentlicht. Aufgrund der provozierenden Motive wie z. B. ein mit einem "H.I.V. Positiv"- Stempel versehenes männliches Gesäß oder die blutverschmierten Kleidungsstücke eines Soldaten wurde in der Öffentlichkeit großes Aufsehen erregt und es kam zu Beschwerden beim deutschen Werberat. Durch diese Beschwerden schaltete sich der Bundesgerichtshof und später das Bundesverfassungsgericht ein. Es stellt sich die Frage, was Benetton sich durch diese provokante Kampagne versprochen hat und wie Schockwerbung im Allgemeinen zu bewerten ist

Titel
Benetton im Konflikt mit seiner Umkultur - Zur moralisch-ethischen Kompetenz und Kommunikationsstrategie einer Unternehmenspersönlichkeit, analysiert anhand einer schockierenden Werbekampagne
Untertitel
Zur moralisch-ethischen Kompetenz und Kommunikationsstrategie einer Unternehmenspersönlichkeit, analysiert anhand einer schockierenden Werbekampagne
EAN
9783638572422
ISBN
978-3-638-57242-2
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
22.11.2006
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.5 MB
Anzahl Seiten
19
Jahr
2006
Untertitel
Deutsch