»Mir scheint, dass Mitchells herausragende Beiträge zur Psychoanalyse in diesem ungemein wichtigen Buch ihren Gipfelpunkt erreicht haben. [... Es] ist ein wundervoll inhaltsreiches und auch recht mutiges Buch, das uns zeigt, wo wir heute in der Psychoanalyse stehen und in welche Richtung wir weitergehen müssen.« Owen Renik
Stephen A. Mitchells Werk ist eine glänzende Synthese zahlreicher Ansätze, die die Psychoanalyse unserer Zeit transformiert haben. Aufbauend auf der kleinianischen Theorie, der Interpersonalen Psychoanalyse sowie progressiven freudianischen Ansätzen beschäftigt er sich eingehend mit den verschiedenen Aspekten therapeutischen Handelns: von Anonymität und Neutralität über das Wesen analytischen Wissens bis zu Autorität. Er erläutert eine Vielzahl unterschiedlicher Arten, über die interaktive Natur der analytischen Situation nachzudenken, und regt zur weiteren Reflexion an. So wird ein umfassendes Verständnis der interaktiven Prozesse zwischen Analysand*in und Analytiker*in ermöglicht.
Autorentext
Stephen A. Mitchell war Begründer und Herausgeber der Zeitschrift Psychoanalytic Dialogues, Lehranalytiker und Supervisor am William Alanson White Institute sowie Supervisor und Mitglied des Fachbereichs Postdoctoral Program in Psychotherapy and Psychoanalysis der New York University. Er zählte zu den bedeutendsten zeitgenössischen Psychoanalytikern. Autorenfoto: © Margaret Black Mitchell
Inhalt
Prolog: Interaktion und das Problem der Technik 1. Einleitung: Von der Häresie zur Reformation 2. Die therapeutische Aktivität: Eine neue Perspektive 3. Interaktion in der interpersonalen Tradition 4. Interaktion in der kleinianischen Tradition 5. Die Vielfalt der Interaktion 6. Die Absichten des Analytikers 7. Wissen und Autorität des Analytikers 8. Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung im Zeitalter des Postmodernismus: Die Misere des verwirrten Klinikers Epilog: Auf dem Weg zu einer persönlichen Synthese Literatur Namensregister Stichwortverzeichnis
Stephen A. Mitchells Werk ist eine glänzende Synthese zahlreicher Ansätze, die die Psychoanalyse unserer Zeit transformiert haben. Aufbauend auf der kleinianischen Theorie, der Interpersonalen Psychoanalyse sowie progressiven freudianischen Ansätzen beschäftigt er sich eingehend mit den verschiedenen Aspekten therapeutischen Handelns: von Anonymität und Neutralität über das Wesen analytischen Wissens bis zu Autorität. Er erläutert eine Vielzahl unterschiedlicher Arten, über die interaktive Natur der analytischen Situation nachzudenken, und regt zur weiteren Reflexion an. So wird ein umfassendes Verständnis der interaktiven Prozesse zwischen Analysand*in und Analytiker*in ermöglicht.
Autorentext
Stephen A. Mitchell war Begründer und Herausgeber der Zeitschrift Psychoanalytic Dialogues, Lehranalytiker und Supervisor am William Alanson White Institute sowie Supervisor und Mitglied des Fachbereichs Postdoctoral Program in Psychotherapy and Psychoanalysis der New York University. Er zählte zu den bedeutendsten zeitgenössischen Psychoanalytikern. Autorenfoto: © Margaret Black Mitchell
Inhalt
Prolog: Interaktion und das Problem der Technik 1. Einleitung: Von der Häresie zur Reformation 2. Die therapeutische Aktivität: Eine neue Perspektive 3. Interaktion in der interpersonalen Tradition 4. Interaktion in der kleinianischen Tradition 5. Die Vielfalt der Interaktion 6. Die Absichten des Analytikers 7. Wissen und Autorität des Analytikers 8. Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung im Zeitalter des Postmodernismus: Die Misere des verwirrten Klinikers Epilog: Auf dem Weg zu einer persönlichen Synthese Literatur Namensregister Stichwortverzeichnis
Titel
Psychoanalyse als Dialog
Untertitel
Einfluss und Autonomie in der analytischen Beziehung
Autor
Übersetzer
EAN
9783837977899
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
01.06.2021
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
1.82 MB
Anzahl Seiten
370
Auflage
2. Aufl. 2021
Lesemotiv
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