Demenz ist eine der häufigsten alterskorrelierten Erkrankungen unserer Zeit. Die meisten Menschen mit Demenz werden aktuell von ihren Angehörigen in der eigenen Häuslichkeit begleitet und betreut, ohne dass die konkreten Gestaltungsprozesse bisher Gegenstand von Forschungsbemühungen gewesen wären. An dieser Stelle setzt die Studie an, indem der Blick auf die individuellen Konstruktionen der Unterstützungsarrangements durch die Angehörigen gerichtet wird. Es werden sowohl Gelingensfaktoren als auch Hindernisse der alltäglichen Gestaltung aus der Perspektive der Angehörigen thematisiert. Dabei verdeutlichen die vorliegenden Ergebnisse einerseits die Vielzahl vorhandener Strategien zur Gestaltung der Arrangements und zeigen andererseits die unterschiedlichen prekären Strukturen auf.
Susanne Frewer-Graumann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt 'Sozialraumorientierte kommunale Planung von Hilfe-und Unterstützungsarrangements für Menschen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung im Alter' an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster und Projektleiterin im Projekt 'Zukunft Ehrenamt 2013-2016' beim Hospiz- und PalliativVerband NRW.
Versorgungssettings und die Alltagsgestaltung Demenz-kranker Menschen in häuslicher Betreuung Untersuchung individueller Unterstützungsarrangements Beitrag zum Diskurs um Versorgungsstrukturen in Fremd- und Selbstfürsorge Includes supplementary material: sn.pub/extras
Autorentext
Inhalt
Einleitende Gedanken.- Demenziell veränderte Menschen und ihre Versorgungssettings.- Theoretische Grundlagen und relevante Forschungsergebnisse zum Thema häusliche Unterstützungsarrangements bei Demenz.- Die empirische Analyse: methodische und methdologische Aspekte.- Tragfähige Unterstützungsarrangements in der häuslichen Umgebung.- Diskussion und Ausblick.
Susanne Frewer-Graumann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt 'Sozialraumorientierte kommunale Planung von Hilfe-und Unterstützungsarrangements für Menschen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung im Alter' an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster und Projektleiterin im Projekt 'Zukunft Ehrenamt 2013-2016' beim Hospiz- und PalliativVerband NRW.
Versorgungssettings und die Alltagsgestaltung Demenz-kranker Menschen in häuslicher Betreuung Untersuchung individueller Unterstützungsarrangements Beitrag zum Diskurs um Versorgungsstrukturen in Fremd- und Selbstfürsorge Includes supplementary material: sn.pub/extras
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Susanne Frewer-Graumann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Sozialraumorientierte kommunale Planung von Hilfe-und Unterstützungsarrangements für Menschen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung im Alter an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster und Projektleiterin im Projekt Zukunft Ehrenamt 20132016 beim Hospiz- und PalliativVerband NRW.
Inhalt
Einleitende Gedanken.- Demenziell veränderte Menschen und ihre Versorgungssettings.- Theoretische Grundlagen und relevante Forschungsergebnisse zum Thema häusliche Unterstützungsarrangements bei Demenz.- Die empirische Analyse: methodische und methdologische Aspekte.- Tragfähige Unterstützungsarrangements in der häuslichen Umgebung.- Diskussion und Ausblick.
Titel
Zwischen Fremdfürsorge und Selbstfürsorge
Untertitel
Familiale Unterstützungsarrangements von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen
Autor
EAN
9783658052737
ISBN
978-3-658-05273-7
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
09.09.2014
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
205
Jahr
2014
Untertitel
Deutsch
Auflage
2014
Lesemotiv
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