Glasklar, feministisch, »triefend vor mütterlicher Grausamkeit.« Yoko Ogawa Die internationale Entdeckung aus Japan, nominiert für den Akutagawa-Preis Eine kleine Wohnung im Rotlichtviertel Tokios. Eine Schriftstellerin will ein letztes Gedicht schreiben. Weil ihr das im Krankenhaus nicht gelingt, ist sie zu ihrer Tochter gezogen, die als Hostess in einem Nachtclub ein ganz anderes Leben führt als sie selbst. Suzumi Suzuki, eine der prägnantesten Stimmen der japanischen Gegenwartsliteratur, erzählt die Geschichte einer schwierigen Beziehung, der zwischen einer Mutter und einer Tochter, zwischen zwei Frauen mit ganz unterschiedlichen Verständnissen von weiblicher Selbstermächtigung, Liebe und Gewalt. Unter der glasklaren Oberfläche dieses Romans sind die Abgründe allgegenwärtig und führen unweigerlich zu der Frage: Was sind wir bereit zu geben für die Menschen, die wir lieben? Und was tun wir für uns selbst?
Autorentext
Suzumi Suzuki, 1983 in Tokio geboren, ist eine renommierte japanische Soziologin und Kolumnistin. Sie studierte Umwelt- und Kommunikationswissenschaften, war Schauspielerin für Erwachsenenvideos und arbeitet heute als Journalistin und Autorin, unter anderem gemeinsam mit Japans renommiertester feministischer Wissenschaftlerin Chizuko Ueno. »Die Gabe« ist ihr Debütroman.
Autorentext
Suzumi Suzuki, 1983 in Tokio geboren, ist eine renommierte japanische Soziologin und Kolumnistin. Sie studierte Umwelt- und Kommunikationswissenschaften, war Schauspielerin für Erwachsenenvideos und arbeitet heute als Journalistin und Autorin, unter anderem gemeinsam mit Japans renommiertester feministischer Wissenschaftlerin Chizuko Ueno. »Die Gabe« ist ihr Debütroman.
Titel
Die Gabe
Untertitel
Roman | Die feministische Entdeckung aus Japan
Autor
Übersetzer
EAN
9783104918433
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
29.01.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
5.04 MB
Anzahl Seiten
112
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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