Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Medienwissenschaft I, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Darstellung der neuen kritischen Medienforschung Prokops soll erörtert werden, welche kritischen Fragen übernommen wurden und wie diese heute beantwortet werden. Schlussendlich soll geklärt werden, inwieweit der kulturpessimistische Ansatz Adornos in der kritischen Medientheorie Prokops einen Platz findet und inwieweit diese kritischen Ansätze berechtigt sind.
Inhalt
1 Einleitung 2 Grundlagen und Grundbegriffe der kritischen Medientheorie 3 Die kritische Medientheorie Prokops 3.1 Der Kritikbegriff bei Prokop 3.2 Der Medienkapitalismus: Ideologiekritik 3.2.1 Kapitalistische-kommerzielle Strukturen der Medienindustrie nach Prokop 3.2.2 Kritikpunkte an den Medien-Oligopol-Kapitalismus nach Prokop 3.3 Kommerzielle Zielgruppenforschung - Darstellung nach Prokop 3.3.1 Quantitative und qualitative Zielgruppenforschung 3.3.2 Kritikpunkte der kommerziellen Zielgruppenforschung nach Prokop 4 Das Manipulationspotential der Massenmedien 4.1 "Zirkel von Manipulation" - Adornos Kritik der Kulturindustrie 4.2 Prokops Position zum kulturkritischen Begriff der Kritischen Theorie 5 Der Entwurf einer demokratisch-toleranten Kulturindustrie 5.1 Das Verfassungsverständis der Kulturalisten und Neoliberalen nach Prokop 5.2 Verstand und Gefühl im demokratisch-tolerante Modell 6 Schlussbetrachtung 7 Literaturverzeichnis