Fontanes erste Kriminal-Novelle", auf einen historischen Fall zurückgehend, vom Autor aber dichterisch überformt. Zwei Kommentare beleuchten aus rechtswissenschaftlich-kriminologischer und aus literaturwissenschaftlicher Sicht Struktur und Inhalt des Werkes und seine Entstehungsgeschichte. Eine Dokumentation über den Briefwechsel Fontanes zur Novelle sowie ein umfangreiches Literaturverzeichnis bieten Ansatzpunkte zu weiteren Forschungen.



Autorentext
Anja Schiemann, DHPol Münster; Walter Zimorski, Oberhausen

Klappentext

Fontanes erste "Kriminal-Novelle", auf einen historischen Fall zurückgehend, vom Autor aber dichterisch überformt. Zwei Kommentare beleuchten aus rechtswissenschaftlich-kriminologischer und aus literaturwissenschaftlicher Sicht Struktur und Inhalt des Werkes und seine Entstehungsgeschichte. Eine Dokumentation über den Briefwechsel Fontanes zur Novelle sowie ein umfangreiches Literaturverzeichnis bieten Ansatzpunkte zu weiteren Forschungen.



Zusammenfassung

Rechtsgeschichte ist ein Teil der Kulturgeschichte. Rechtsentwicklungen werden in Kunstwerken reflektiert, mitunter auch vorweggenommen. Umgekehrt vermögen juristisches Handwerk und juristische Reflexion häufig bei der Erschließung literarischer Werke Hilfestellung zu leisten. Die Abteilung Recht in der Kunst" bietet diese Hilfestellung an. Sie enthält neben sekundärwissenschaftlichen Textsammlungen und Abhandlungen vor allem Textausgaben literarischer Werke, in deren Mittelpunkt Fragen des Rechts stehen und die mit je einem Kommentar aus literaturwissenschaftlicher Sicht und aus rechtlicher und / oder rechtshistorischer Sicht versehen werden.

Titel
Theodor Fontane, Grete Minde
Untertitel
Nach einer altmärkischen Chronik (1880). Roman
EAN
9783110617054
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
21.08.2018
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
229
Lesemotiv