Im Zentrum der Arbeit stehen die im SGB I geregelten Institute der Abzweigung, Überleitung, Aufrechnung, Verrechnung, Übertragung, Verpfändung und Pfändung; Gegenstand des "externen Zugriffs" ist stets ein monetärer Sozialleistungsanspruch. Die Instrumente werden rechtssystematisch eingeordnet und funktionsanalytisch untersucht. Dabei wird der Dispositionsbegriff als einendes Charakteristikum entwickelt. Zahlreiche materiell- und verfahrensrechtliche Probleme werden einer Lösung zugeführt. Unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten nimmt die Arbeit u.a. das menschenwürdige Existenzminimum in den Blick, wobei auch die materiell-rechtlichen Selbstbehaltsgrenzen untersucht werden. Eine konkurrenzrechtliche Betrachtung rundet die Analyse ab.

Zusammenfassung
Im Zentrum der Arbeit stehen die im SGB I geregelten Institute der Abzweigung, Uberleitung, Aufrechnung, Verrechnung, Ubertragung, Verpfandung und Pfandung; Gegenstand des "e;externen Zugriffs"e; ist stets ein monetarer Sozialleistungsanspruch. Die Instrumente werden rechtssystematisch eingeordnet und funktionsanalytisch untersucht. Dabei wird der Dispositionsbegriff als einendes Charakteristikum entwickelt. Zahlreiche materiell- und verfahrensrechtliche Probleme werden einer Lsung zugefhrt. Unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten nimmt die Arbeit u.a. das menschenwrdige Existenzminimum in den Blick, wobei auch die materiell-rechtlichen Selbstbehaltsgrenzen untersucht werden. Eine konkurrenzrechtliche Betrachtung rundet die Analyse ab.
Titel
Der Sozialleistungsanspruch als Dispositionsgegenstand
Untertitel
Zugriff auf monetäre Sozialleistungen durch Dritte und Leistungsträger auf Grundlage der §§ 48-54 SGB I
EAN
9783748910442
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
12.02.2021
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Dateigrösse
3.59 MB
Anzahl Seiten
650
Lesemotiv