"Du sollst nicht!" - die Bibel, auf die die katholische Kirche ihre leibfeindliche Sexualmoral stützt, ist voll von Verboten. Ungefragt mischt sich die Kirche in die Schlafzimmerangelegenheiten ihrer Gläubigen ein und hält unbeirrt am Zölibat fest. Aber diese Moral ist doppelbödig, wie nicht zuletzt die Skandale um Inzest, Kindesmissbrauch oder homosexuelle Priester zeigen. Anschaulich und mit viel Humor stellt Thomas Veszelits den katholischen Glauben auf den Prüfstand, entlarvt die Doppelmoral und die Scheinheiligkeit der Kirche und macht auch nicht vor dem Papst halt: "Mit einer Frau als Oberhirtin auf dem Heiligen Stuhl würde die katholische Kirche eine historische Chance erhalten, noch einmal von vorn anzufangen." Kritisch, kurzweilig und höchst provokant.
"Thomas Veszelits ... enthüllt Doppelmoral und Scheinheiligkeit."[Quelle: neues deutschland,10.-14. Oktober 2012]
Autorentext
Zusammenfassung
"e;Du sollst nicht!"e; - die Bibel, auf die die katholische Kirche ihre leibfeindliche Sexualmoral stutzt, ist voll von Verboten. Ungefragt mischt sich die Kirche in die Schlafzimmerangelegenheiten ihrer Glaubigen ein und halt unbeirrt am Zolibat fest. Aber diese Moral ist doppelbodig, wie nicht zuletzt die Skandale um Inzest, Kindesmissbrauch oder homosexuelle Priester zeigen. Anschaulich und mit viel Humor stellt Thomas Veszelits den katholischen Glauben auf den Prufstand, entlarvt die Doppelmoral und die Scheinheiligkeit der Kirche und macht auch nicht vor dem Papst halt: "e;Mit einer Frau als Oberhirtin auf dem Heiligen Stuhl wurde die katholische Kirche eine historische Chance erhalten, noch einmal von vorn anzufangen."e; Kritisch, kurzweilig und hochst provokant.
"Thomas Veszelits ... enthüllt Doppelmoral und Scheinheiligkeit."[Quelle: neues deutschland,10.-14. Oktober 2012]
Autorentext
Thomas Veszelits stammt aus Prag. In München absolvierte er die Filmhochschule, schrieb jahrelang für die Abendzeitung, Bunte, Quick, Welt am Sonntag. Als freier Korrespondent berichtete er aus Brasilien, Ungarn und Russland. 1995 wurde er Chefredakteur der Prager Tageszeitung Dobry veçerník. Seit 2001 ist er als Autor tätig, u. a. der Familienbiografie "Die Neckermanns". Seine Hofchronik "Die Grimaldis" wurde in mehrere Sprachen übersetzt.
Zusammenfassung
"e;Du sollst nicht!"e; - die Bibel, auf die die katholische Kirche ihre leibfeindliche Sexualmoral stutzt, ist voll von Verboten. Ungefragt mischt sich die Kirche in die Schlafzimmerangelegenheiten ihrer Glaubigen ein und halt unbeirrt am Zolibat fest. Aber diese Moral ist doppelbodig, wie nicht zuletzt die Skandale um Inzest, Kindesmissbrauch oder homosexuelle Priester zeigen. Anschaulich und mit viel Humor stellt Thomas Veszelits den katholischen Glauben auf den Prufstand, entlarvt die Doppelmoral und die Scheinheiligkeit der Kirche und macht auch nicht vor dem Papst halt: "e;Mit einer Frau als Oberhirtin auf dem Heiligen Stuhl wurde die katholische Kirche eine historische Chance erhalten, noch einmal von vorn anzufangen."e; Kritisch, kurzweilig und hochst provokant.
Titel
Der Teufel Sex
Untertitel
Über die verdammte Lust und die katholische Unmoral
Autor
EAN
9783867895361
ISBN
978-3-86789-536-1
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
20.09.2012
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Dateigrösse
1.01 MB
Anzahl Seiten
288
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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