Wie kann es sein, dass in einer Ökonomie, in welcher jeder nach seinem eigenen Nutzen strebt, kein Chaos herrscht, sondern sich eher ein Zustand des Gleichgewichts einstellt? Diese verblüffende Frage beantwortete Adam Smith mit der Metapher der "unsichtbaren Hand". Seine Antwort beschreibt den Preismechanismus und wurde zur Initialzündung der Volkswirtschaftslehre. Analytisch präzise zeigen die Autoren die Voraussetzungen für das Funktionieren des Preismechanismus. Schrittweise und immer detaillierter behandeln sie Angebot und Nachfrage anhand eines umfassenden Modells. Dieses enthält alle Aspekte der Grundpfeiler einer Ökonomie und bietet darüber hinaus Erweiterungen wie externe Effekte, öffentliche Güter und unvollkommenen Wettbewerb.
Klappentext
Wie kommt es, dass in einer Ökonomie, in der jeder nach seinem eigenen Nutzen strebt, kein Chaos herrscht, sondern sich ein Zustand des Gleichgewichts einstellt? Diese verblüffende Frage beantwortete Adam Smith mit der Metapher der "unsichtbaren Hand". Seine Antwort wurde zur Initialzündung der Volkswirtschaftslehre. Analytisch präzise zeigen die Autoren hier wie sie funktioniert. Schrittweise und immer detaillierter behandeln sie Angebot und Nachfrage anhand eines umfassenden Modells. Dieses enthält alle Grundpfeiler einer Ökonomie und bietet darüber hinaus Erweiterungen wie externe Effekte, öffentliche Güter und unvollkommenen Wettbewerb.
Inhalt
Das Grundmodell.- Grundgedanken.- Das Grundmodell: Arbeit und Konsum.- Erweiterung des Grundmodells um Kapital.- Erweiterung auf beliebig viele Produzenten und Konsumenten.- Das allgemeine Modell.- Übungen Teil I.- Vertiefungen des Modells.- Existenz von Walras-Gleichgewichten.- Eindeutigkeit und Stabilität von Walras-Gleichgewichten.- Effizienz von Walras-Gleichgewichten.- Übungen Teil II.- Erweiterungen des Modells.- Öffentliche Güter.- Externe Effekte.- Gerechtigkeit von Walras-Gleichgewichten.- Unvollkommener Wettbewerb.- Marktzutritt und asymmetrische Information.- Übungen Teil III.