Der bekannte Psychoanalytiker Tilmann Moser führt sensibel und differenziert durch Fallgeschichten, die uns so fern nicht sind. In der weiblichen Generationenfolge finden wir sowohl Kraft als auch Leid, Resignation und psychosomatische Fixierungen. Uns werden eindrückliche Frauenschicksale lebendig vor Augen geführt. Der Schwerpunkt liegt auf den Veränderungsprozessen, die Moser und die Patientinnen zusammen in die Wege leiten. Moser beeindruckt durch seine in Jahrzehnten gewachsene psychoanalytisch-körpertherapeutische Erfahrung.
Autorentext
Zusammenfassung
Der bekannte Psychoanalytiker Tilmann Moser fuhrt sensibel und differenziert durch Fallgeschichten, die uns so fern nicht sind. In der weiblichen Generationenfolge finden wir sowohl Kraft als auch Leid, Resignation und psychosomatische Fixierungen. Uns werden eindruckliche Frauenschicksale lebendig vor Augen gefuhrt. Der Schwerpunkt liegt auf den Vernderungsprozessen, die Moser und die Patientinnen zusammen in die Wege leiten. Moser beeindruckt durch seine in Jahrzehnten gewachsene psychoanalytisch-krpertherapeutische Erfahrung.
Inhalt
Inhalt Einleitung Die Bedeutung der Hand in der analytischen Körperpsychotherapie Großmütter, Mütter und Töchter DIE PATIENTINNEN Zwischen Psychotherapie und Trostbegleitung Eine psychosomatische Hochbegabung Das unentfaltete Mädchen Eine vergebliche Geschlechtsumwandlung Ein Schlangennest Ein Abnabelungskampf zwischen Mutter und Tochter Familienvergiftung - eine kurze Beratung Die Goldschmiedemeisterin - ein Erstinterview mit Folgen »Hilfe, es gibt mich nicht!« Intermittierendes Gefühlslernen Das Haupt der Medusa Sexualität und frühe Mutter Kindesmissbrauch in der Phantasie Eine Mutter in Leere und Angst THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN Verliebtheit Omnipotente Liebe Körpertherapeutische Oberstufe Augenweide - über Schauen, Betrachten, Staunen und Flirten Schnuppern Schlussbetrachtung mit Anfängergedanken
Autorentext
Tilmann Moser, Dr., Psychoanalytiker, Studium der Literaturwissenschaft in Tübingen, Berlin und Paris, journalistische Ausbildung, danach Studium der Soziologie. 1969-1978 Jura-Dozent an der Goethe-Universität in Frankfurt a. M. Seit 1978 private Praxis. Buchpublikationen zu Psychoanalyse, Nationalsozialismus, Körperpsychotherapie, Religion. Bei Brandes & Apsel: Geld, Gier & Betrug (2012).
Zusammenfassung
Der bekannte Psychoanalytiker Tilmann Moser fuhrt sensibel und differenziert durch Fallgeschichten, die uns so fern nicht sind. In der weiblichen Generationenfolge finden wir sowohl Kraft als auch Leid, Resignation und psychosomatische Fixierungen. Uns werden eindruckliche Frauenschicksale lebendig vor Augen gefuhrt. Der Schwerpunkt liegt auf den Vernderungsprozessen, die Moser und die Patientinnen zusammen in die Wege leiten. Moser beeindruckt durch seine in Jahrzehnten gewachsene psychoanalytisch-krpertherapeutische Erfahrung.
Inhalt
Inhalt Einleitung Die Bedeutung der Hand in der analytischen Körperpsychotherapie Großmütter, Mütter und Töchter DIE PATIENTINNEN Zwischen Psychotherapie und Trostbegleitung Eine psychosomatische Hochbegabung Das unentfaltete Mädchen Eine vergebliche Geschlechtsumwandlung Ein Schlangennest Ein Abnabelungskampf zwischen Mutter und Tochter Familienvergiftung - eine kurze Beratung Die Goldschmiedemeisterin - ein Erstinterview mit Folgen »Hilfe, es gibt mich nicht!« Intermittierendes Gefühlslernen Das Haupt der Medusa Sexualität und frühe Mutter Kindesmissbrauch in der Phantasie Eine Mutter in Leere und Angst THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN Verliebtheit Omnipotente Liebe Körpertherapeutische Oberstufe Augenweide - über Schauen, Betrachten, Staunen und Flirten Schnuppern Schlussbetrachtung mit Anfängergedanken
Titel
Großmütter, Mütter und Töchter
Untertitel
Psychoanalytisch-körpertherapeutische Fallgeschichten
Autor
EAN
9783955581404
ISBN
978-3-95558-140-4
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
25.06.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1.65 MB
Anzahl Seiten
180
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
Unerwartete Verzögerung
Ups, ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.