Im Rahmen der Bilanzrechtsmodernisierung (BilMoG) wurde der traditionelle Grundsatz der materiellen Stetigkeit einer umfassenden Transformation unterzogen und erstmals um ein Gebot der Ansatzstetigkeit (§ 246 Abs. 3 HGB) erweitert. Obwohl er damit für die Bilanzierungspraxis massiv an Bedeutung gewonnen hat, fehlt es an einer umfassenden wissenschaftlichen Auseinandersetzung, welche die Bedeutung sowie die Tragweite dieses nunmehr totalkodifizierten Grundsatzes aufzeigt. Ausgehend von den europarechtlichen Vorgaben arbeitet Timmy Wengerofsky zunächst den veränderten handelsrechtlichen Wirkungskreis des materiellen Stetigkeitsgrundsatzes heraus, um anschließend zu analysieren, inwiefern die Inkorporation ins Steuerbilanzrecht ermöglicht ist. Darüber hinaus wird aufgezeigt, inwiefern originär steuerrechtliche Stetigkeitsverpflichtungen existieren.
Das vorliegende Werk richtet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaft mit denSchwerpunkten Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung, aber auch an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie Mitarbeiter von Steuer- und Finanzabteilungen.
Bietet Einblicke in die materielle Stetigkeit im Handels- und Steuerbilanzrecht Fokussiert auf Veränderungen durch die Bilanzrechtsmodernisierung (BilMoG) Richtet sich an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie Mitarbeiter von Steuer- und Finanzabteilungen
Autorentext
Inhalt
Teil 1: Grundlagen der Untersuchung.- Kapitel 1: Einführung.- Kapitel 2: Handelsrechtliche Jahresabschlusszwecke.- TEIL 2: Der materielle Stetigkeitsgrundsatz im Handelsbilanzrecht.- Kapitel 1: Der materielle Stetigkeitsgrundsatz bis zur Verabschiedung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG).- Kapitel 2: Der materielle Stetigkeitsgrundsatz im HGB nach Verabschiedung des BilMoG.- Teil 3: Die materielle Stetigkeit im Steuerbilanzrecht.- Kapitel 1: Die Ableitung einer materiellen Stetigkeitsforderung für die Steuerbilanz aus dem handelsgesetzlich kodifizierten GoB.- Kapitel 2: Die Ableitung einer materiellen Stetigkeitsforderung aus dem steuerrechtlichen Grundsatz der Willkürfreiheit.- Teil 4: Zusammenfassung zentraler Ergebnisse.- Literaturverzeichnis.- Rechtsquellenverzeichnis.- Rechtsprechungsverzeichnis.- Verzeichnis der Richtlinien und Verwaltungsanweisungen.
Das vorliegende Werk richtet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaft mit denSchwerpunkten Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung, aber auch an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie Mitarbeiter von Steuer- und Finanzabteilungen.
Bietet Einblicke in die materielle Stetigkeit im Handels- und Steuerbilanzrecht Fokussiert auf Veränderungen durch die Bilanzrechtsmodernisierung (BilMoG) Richtet sich an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie Mitarbeiter von Steuer- und Finanzabteilungen
Autorentext
Timmy Wengerofsky veröffentlichte sein Werk bis 2018 im Kölner Wissenschaftsverlag.
Inhalt
Teil 1: Grundlagen der Untersuchung.- Kapitel 1: Einführung.- Kapitel 2: Handelsrechtliche Jahresabschlusszwecke.- TEIL 2: Der materielle Stetigkeitsgrundsatz im Handelsbilanzrecht.- Kapitel 1: Der materielle Stetigkeitsgrundsatz bis zur Verabschiedung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG).- Kapitel 2: Der materielle Stetigkeitsgrundsatz im HGB nach Verabschiedung des BilMoG.- Teil 3: Die materielle Stetigkeit im Steuerbilanzrecht.- Kapitel 1: Die Ableitung einer materiellen Stetigkeitsforderung für die Steuerbilanz aus dem handelsgesetzlich kodifizierten GoB.- Kapitel 2: Die Ableitung einer materiellen Stetigkeitsforderung aus dem steuerrechtlichen Grundsatz der Willkürfreiheit.- Teil 4: Zusammenfassung zentraler Ergebnisse.- Literaturverzeichnis.- Rechtsquellenverzeichnis.- Rechtsprechungsverzeichnis.- Verzeichnis der Richtlinien und Verwaltungsanweisungen.
Titel
Die materielle Stetigkeit im Handels- und Steuerbilanzrecht
Autor
EAN
9783658246556
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
15.03.2019
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.92 MB
Anzahl Seiten
294
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