Die PISA-Studie löste weltweit Debatten über die Qualität der Schulbildung aus. Doch welche Auswirkungen hatte PISA letztlich auf die nationalen Bildungspolitiken? Die Autoren nehmen das PISAEcho bei Gewinnern und Verlierern unter die Lupe. Sie zeigen, wo Reformen angestoßen wurden und wo - trotz schlechter Ergebnisse - nicht. Ihre Studien reichen von Deutschland, der Schweiz, Spanien, England und Frankreich bis nach Mexiko, Neuseeland und die USA.
Vorwort
Staatlichkeit im Wandel
Autorentext
Kerstin Martens lehrt Politikwissenschaft in Bremen. Daniel de Olano und Philipp Knodel sind wiss. Mitarbeiter im SFB 597. Marie Popp promoviert im Fach Politikwissenschaft.
Inhalt
Inhalt
Vorwort7
Das PISA-Echo - Resonanzen und Erklärungsansätze
Daniel de Olano, Philipp Knodel, Kerstin Martens und Marie Popp
Zehn Jahre PISA - Methodik, Ergebnisse und Trends
Janna Teltemann
Deutschland - Im Zentrum des PISA-Sturms
Dennis Niemann
Schweiz - PISA als Wegbereiter von Reformen
Tonia Bieber
Frankreich - Auf dem Weg zur Schulreform "à la finlandaise"
Michael Dobbins
Spanien - Konkurrierende Leitideen beim PISA-Absteiger
Marie Popp
England - PISA und die "pick and choose"-Strategie
Philipp Knodel
Mexiko - Das Schlusslicht orientiert sich an der Politik der Besten
Marie Popp
Neuseeland - Überflieger mit Leistungsgefälle
Michael Dobbins
USA - Wie man PISA auch ignorieren kann
Kerstin Martens
Gewinner, Verlierer und Exoten - PISA in sieben weiteren Staaten
Daniel de Olano
Bilanz - Was PISA im Bildungsbereich verändert hat
Marie Popp, Philipp Knodel, Kerstin Martens und Daniel de Olano
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungen und Tabellen
Autorinnen und Autoren