Schweizer Historienmaler, Symbolist, Vorläufer der Moderne? Hier die Wandbilder identitätsstiftender Momente der schweizerischen Geschichte, dort lyrisch entrückte Alpenlandschaften und einfühlsame Menschendarstellungen: Ferdinand Hodlers Leben und seine Kunst sind voller Facetten. Der Mann, der sich als viriles Kraftgenie inszenierte, kam aus sozial schwierigsten Verhältnissen und wurde einer der berühmtesten Künstler seiner Zeit. Mit vierzehn Jahren Vollwaise, bestimmte das Erlebnis des Todes sein ganzes Werk. Hodler, dessen Lebensmotto »Cherchez la femme!« gewesen sein soll, hat einen der radikalsten und berührendsten Bildzyklen der Kunstgeschichte geschaffen: das Leiden und den Tod seiner Geliebten Valentine Godé-Darel. Ulf Küster lässt in sieben Skizzen ein Bild dieser faszinierenden Persönlichkeit entstehen und gibt eine Einführung in sein Werk.

Inhalt
Titel Inhalt Mein Hodler Vevey, 25. Januar 1915 Frau und Tod Der Gang nach Genf Symbolismus, Parallelismus Empfindung und Unendlichkeit Genf, 18. Mai 1918 Anmerkungen Dank Biografie Impressum Fotonachweis
Titel
Ferdinand Hodler
EAN
9783775733939
ISBN
978-3-7757-3393-9
Format
E-Book (epub)
Genre
Veröffentlichung
29.11.2012
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
5.02 MB
Anzahl Seiten
104
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv