Der Euro wankt, immer neue Rettungsschirme werden aufgespannt: Wir Bürger müssen die Suppe auslöffeln, die uns die deregulierte Finanzwirtschaft eingebrockt hat. Die zentralen Versprechungen des Neoliberalismus haben sich als Luftnummern erwiesen! stellt der Ex-Manager Ulrich Mössner fest. Er plädiert für eine Abkehr vom Diktat des Shareholder Value und fordert eine Wende zu einer nachhaltigen Marktwirtschaft. Er zeigt neue Lösungen auf für unsere Schulden- und Strukturprobleme mit fachlichem Weitblick und viel praxisorientierten Know-how.
Autorentext
Ulrich Mössner, Nachrichtentechniker, promovierte in Betriebswirtschaft über strategische Unternehmensplanung. Er war erfolgreich als Manager in mittelständischen und international operierenden Unternehmen tätig zuletzt war er Geschäftsführer der Bayerngas GmbH.
Klappentext
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Ulrich Mössner, Nachrichtentechniker, promovierte in Betriebswirtschaft über strategische Unternehmensplanung. Er war erfolgreich als Manager in mittelständischen und international operierenden Unternehmen tätig zuletzt war er Geschäftsführer der Bayerngas GmbH.
Klappentext
Der Euro wankt, immer neue "Rettungsschirme" werden aufgespannt: Wir Bürger müssen die Suppe auslöffeln, die uns die deregulierte Finanzwirtschaft eingebrockt hat. "Die zentralen Versprechungen des Neoliberalismus haben sich als Luftnummern erwiesen!" stellt der Ex-Manager Ulrich Mössner fest. Er plädiert für eine Abkehr vom Diktat des Shareholder Value und fordert eine Wende zu einer nachhaltigen Marktwirtschaft. Er zeigt neue Lösungen auf für unsere Schulden- und Strukturprobleme - mit fachlichem Weitblick und viel praxisorientierten Know-how.
Titel
Das Ende der Gier
Untertitel
Nachhaltige Marktwirtschaft statt Turbo-Kapitalismus
Autor
EAN
9783865813534
ISBN
978-3-86581-353-4
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
27.02.2012
Digitaler Kopierschutz
frei
Anzahl Seiten
216
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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