Ein herrlich verschnörkelter Stil, eine Prise britischer Humor und ein Fall zum Miträtseln von der ersten bis zur letzten Seite.
Cricklade 1887 - In dem kleinen Ort westlich von London residieren Sherlock Holmes und sein treuer Freund Doctor John H. Watson, um sich von den Strapazen ihres letzten Falls zu erholen. Ihre Ruhe währt jedoch nur kurz, denn ein junger Constable ersucht sie um Hilfe. Er will einen Schuss gehört haben, oben auf Brandon Manor, dem großen Landsitz außerhalb der Stadt. Der Herr des Hauses Sir Geoffrey behauptet, er habe den Hund des Nachbarn erlegt. Doch die augenscheinlich plausible Erklärung weist Lücken auf. Lücken, die groß genug sind, um Holmes zu bestätigen, dass der Mastiff von Cricklade weit mehr als ein streunender Hund gewesen sein könnte ...
Ulrich Scheer entführt den Leser in die Welt des viktorianischen Englands. Aus mühevoller Recherche und seiner Liebe für's Detail hat er ein Buch geschmiedet, das dem großen Arthur Conan Doyle würdig ist.
Autorentext
Ulrich Scheer, geboren 1961, war 42 Jahre lang Bundespolizist in unterschiedlichen Funktionen. Inzwischen befindet er sich im wohlverdienten Ruhestand und wollte eigentlich bei einem Glas Rotwein, einem guten Buch und noch besserer Gesellschaft die Freiheit genießen. Diese Rechnung hat er allerdings ohne seine Kinder gemacht: Im Zuge einer Diskussion über eine Holmes-Adaption ließ er jenen unbedachten Satz fallen, der den Grundstein für seinen ersten Roman gelegt hat: Das könnte ich auch schreiben. Nun dachte er sich nichts dabei, doch sogleich verbreitete sich das Gerücht, er würde einen Holmes-Roman schreiben, in der ganzen Familie. Und weil Ulrich Scheer selbstredend ein Hund ist, der nicht nur bellt, sondern auch beißt, widmete er der Recherche und dem Schreiben dieses Romans gut anderthalb Jahre seines Lebens und entdeckte so seine Begeisterung für das geschriebene Wort.
Cricklade 1887 - In dem kleinen Ort westlich von London residieren Sherlock Holmes und sein treuer Freund Doctor John H. Watson, um sich von den Strapazen ihres letzten Falls zu erholen. Ihre Ruhe währt jedoch nur kurz, denn ein junger Constable ersucht sie um Hilfe. Er will einen Schuss gehört haben, oben auf Brandon Manor, dem großen Landsitz außerhalb der Stadt. Der Herr des Hauses Sir Geoffrey behauptet, er habe den Hund des Nachbarn erlegt. Doch die augenscheinlich plausible Erklärung weist Lücken auf. Lücken, die groß genug sind, um Holmes zu bestätigen, dass der Mastiff von Cricklade weit mehr als ein streunender Hund gewesen sein könnte ...
Ulrich Scheer entführt den Leser in die Welt des viktorianischen Englands. Aus mühevoller Recherche und seiner Liebe für's Detail hat er ein Buch geschmiedet, das dem großen Arthur Conan Doyle würdig ist.
Autorentext
Ulrich Scheer, geboren 1961, war 42 Jahre lang Bundespolizist in unterschiedlichen Funktionen. Inzwischen befindet er sich im wohlverdienten Ruhestand und wollte eigentlich bei einem Glas Rotwein, einem guten Buch und noch besserer Gesellschaft die Freiheit genießen. Diese Rechnung hat er allerdings ohne seine Kinder gemacht: Im Zuge einer Diskussion über eine Holmes-Adaption ließ er jenen unbedachten Satz fallen, der den Grundstein für seinen ersten Roman gelegt hat: Das könnte ich auch schreiben. Nun dachte er sich nichts dabei, doch sogleich verbreitete sich das Gerücht, er würde einen Holmes-Roman schreiben, in der ganzen Familie. Und weil Ulrich Scheer selbstredend ein Hund ist, der nicht nur bellt, sondern auch beißt, widmete er der Recherche und dem Schreiben dieses Romans gut anderthalb Jahre seines Lebens und entdeckte so seine Begeisterung für das geschriebene Wort.
Titel
Der Mastiff von Cricklade
Untertitel
Ein Fall für Sherlock Holmes
Autor
EAN
9783911686266
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
31.01.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
198
Lesemotiv
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