Wie tief wirken die Spuren unserer Ahnen in uns? Und was geschieht, wenn wir beginnen, ihnen zuzuhören? In Mara und Aram entfaltet Ursula Arn eine poetische Lebensreise zwischen Erinnerungen und Erkenntnis, zwischen Vergangenheit und Sehnsucht, Alltag und Spiritualität. Mit leiser Wucht erzählt dieser Roman vom Älterwerden, von Frauen, die sich aus alten Mustern befreien, und von der Hoffnung, dass es nie zu spät ist für einen Neubeginn. Mit poetischer Klarheit erzählt Ursula Arn vom späten Erwachen einer Frau. Mara und Aram ist eine Geschichte über Liebe und Verlust, über die Sehnsucht nach einem Zuhause - und die heilende Kraft der Erinnerung.

Ursula Arn war Buchhändlerin in Zürich. Doch statt den Ruhestand lesend zu verbringen, verfasste sie mit ihrem vorliegenden Roman »Mara und Aram« die Fortsetzung und zugleich den Abschluss ihres 2023 im Riverfield Verlag erschienen Debütromans »So nah und fern zugleich«. Sie ließ sich von ihrem eigenen Leben inspirieren und schrieb eine autofiktionale Liebes-, Lebens- und Familiengeschichte, den man als echt genial und absolut bewegend bezeichnen darf. Nebst ihrer neuen Leidenschaft, dem Schreiben, interessiert sich die Autorin für Geschichte, Mythologie und all das, was das Mensch- und Frausein ausmacht. Ursula Arn lebt in der Nähe von Zürich (Schweiz).