Trotz der ihr zugeschriebenen Vorteile ist die materielle Mitarbeiterbeteiligung - gerade in kleinen und mittleren Unternehmen - in Deutschland wenig verbreitet.

Auf der Basis schriftlicher und mündlicher Unternehmensbefragungen mithilfe bi- und multivariater Analysemethoden gehen die Autorinnen folgenden Fragen nach: In welchem Umfang sind die verschiedenen Beteiligungsformen verbreitet und gibt es unternehmensgrößenspezifische Unterschiede? Welche finanz- und personalwirtschaftlichen sowie steuerlichen Effekte können von den unterschiedlichen materiellen Beteiligungsformen erwartet werden? Inwieweit lassen sich positive Effekte materieller Beteiligungseffekte auf den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen empirisch nachweisen? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit die Einführung eines materiellen Beteiligungsmodells erfolgreich und dauerhaft wirksam ist?



Autorentext

Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner ist im Vorstand des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn. Dr. Rosemarie Kay, Dr. Sanita Schröer und Dipl.-Inf. Karin Wolff sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen des Instituts.



Klappentext

Auf der Basis von Unternehmensbefragungen untersuchen die Autorinnen, warum in Deutschland die materielle Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittleren Unternehmen nur wenig verbreitet ist und unter welchen Bedingungen die Einführung eines Beteiligungssytems erfolgreich und dauerhaft wirksam sein kann.



Inhalt
1. Einleitung.- 2. Grundlagen der materiellen Mitarbeiterbeteiligung.- 3. Effekte der materiellen Mitarbeiterbeteiligung.- 4. Fallstudien in Beteiligungsunternehmen.- 5. Resümee: Materielle Mitarbeiterbeteiligung kann zum Unternehmenserfolg beitragen, aber....- Anhang 1.- Anhang 2.
Titel
Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittleren Unternehmen
Untertitel
Verbreitung, Effekte, Voraussetzungen
EAN
9783663108153
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
02.07.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
198
Auflage
2002
Lesemotiv