Ein Dialog zwischen werdender Mutter und zukünftigem Kind kann die Chancen des Entstehens und der Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft erhöhen. Der von Ute Auhagen-Stephanos entwickelte sprachliche Therapieansatz des Mutter-Embryo-Dialogs stärkt schon vor und in der Schwangerschaft die Bindung zwischen Mutter und Kind und schafft somit Voraussetzungen für eine gesunde prä- und postnatale Entwicklung.
Neueste wissenschaftliche Studien belegen, dass bereits der Embryo von Anfang an über ein Zellgedächtnis für seine Umgebung verfügt. Positive Gefühle der Mutter führen zu einer ungestörten körperlichen Entwicklung des Kindes sowie zu einer sicheren und harmonischen Bindung zwischen beiden.
Autorentext
Ute Auhagen-Stephanos ist Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie sowie für psychosomatische Medizin, Psychotherapie/Psychoanalyse (DPV/IPA, ISPPM). Sie praktiziert seit über 35 Jahren in eigener Praxis als Psychoanalytikerin mit dem Themenschwerpunkt Psychosomatik der weiblichen Sterilität und Folgen der Reproduktionsmedizin. Stand: März 2017
Inhalt
Vorwort 1 Menschliche Fruchtbarkeit Fortpflanzung und deren Versagen Der Imperativ gegen die Verganglichkeit Fruchtbarkeit in der Tradition der Mythen Fruchtbarkeit als Kampf? Psychotherapeutische Erfahrungen mit Unfruchtbarkeit Fruchtbarkeit in der Psychoanalyse Biopsychosoziale Faktoren der Fruchtbarkeit 2 Fruheste pranatale Entwicklungen und Pragungen Zeit der Zeugung Pranatale Anfange Pranatale Programmierung Immunsystem und Epigenetik im pranatalen Raum 3 Fruchtbarkeit in der Reproduktionsmedizin Anfange und Entwicklungen der Reproduktionsmedizin Eingreifen der Reproduktionsmedizin in Korper und Seele Eine psychotherapeutische Sicht auf die Reproduktionsmedizin Eigene Erfahrungen mit der Reproduktionsmedizin 4 Der Mutter-Embryo-Dialog (M-E-D) Sprache als Schlussel zum Bewusstsein Sprache im Mutter-Embryo-Dialog Mein Vorgehen beim Mutter-Embryo-Dialog Grenzen des Mutter-Embryo-Dialogs und Moglichkeiten der Psychotherapie Auszuge aus Mutter-Embryo-Dialogen Veranderung des seelischen Geschehens durch den Mutter-Embryo-Dialog Der Mutter-Embryo-Dialog in der Theorie der Psychoanalyse Andere Verfahren zur Forderung des Entstehens einer Schwangerschaft 5 Falle aus meiner Praxis Christine Folgen unbedachter Wortwahl im Kinderwunschzentrum Julia Ein Embryo bangt um sein Leben Inka Ihr langer Weg zur Schwangerschaft über Psychotherapie und M-E-D Sonja M-E-D bei Vierlingsschwangerschaft nach Hormonbehandlung Elisa M-E-D bei Kinderwunsch nach vorangegangener Abtreibung Emine M-E-D bei Eizellspende Tamara M-E-D zur Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft Emma M-E-D fuhrt zur Aufgabe des Kinderwunsches Nachwort Literatur
Neueste wissenschaftliche Studien belegen, dass bereits der Embryo von Anfang an über ein Zellgedächtnis für seine Umgebung verfügt. Positive Gefühle der Mutter führen zu einer ungestörten körperlichen Entwicklung des Kindes sowie zu einer sicheren und harmonischen Bindung zwischen beiden.
Autorentext
Ute Auhagen-Stephanos ist Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie sowie für psychosomatische Medizin, Psychotherapie/Psychoanalyse (DPV/IPA, ISPPM). Sie praktiziert seit über 35 Jahren in eigener Praxis als Psychoanalytikerin mit dem Themenschwerpunkt Psychosomatik der weiblichen Sterilität und Folgen der Reproduktionsmedizin. Stand: März 2017
Inhalt
Vorwort 1 Menschliche Fruchtbarkeit Fortpflanzung und deren Versagen Der Imperativ gegen die Verganglichkeit Fruchtbarkeit in der Tradition der Mythen Fruchtbarkeit als Kampf? Psychotherapeutische Erfahrungen mit Unfruchtbarkeit Fruchtbarkeit in der Psychoanalyse Biopsychosoziale Faktoren der Fruchtbarkeit 2 Fruheste pranatale Entwicklungen und Pragungen Zeit der Zeugung Pranatale Anfange Pranatale Programmierung Immunsystem und Epigenetik im pranatalen Raum 3 Fruchtbarkeit in der Reproduktionsmedizin Anfange und Entwicklungen der Reproduktionsmedizin Eingreifen der Reproduktionsmedizin in Korper und Seele Eine psychotherapeutische Sicht auf die Reproduktionsmedizin Eigene Erfahrungen mit der Reproduktionsmedizin 4 Der Mutter-Embryo-Dialog (M-E-D) Sprache als Schlussel zum Bewusstsein Sprache im Mutter-Embryo-Dialog Mein Vorgehen beim Mutter-Embryo-Dialog Grenzen des Mutter-Embryo-Dialogs und Moglichkeiten der Psychotherapie Auszuge aus Mutter-Embryo-Dialogen Veranderung des seelischen Geschehens durch den Mutter-Embryo-Dialog Der Mutter-Embryo-Dialog in der Theorie der Psychoanalyse Andere Verfahren zur Forderung des Entstehens einer Schwangerschaft 5 Falle aus meiner Praxis Christine Folgen unbedachter Wortwahl im Kinderwunschzentrum Julia Ein Embryo bangt um sein Leben Inka Ihr langer Weg zur Schwangerschaft über Psychotherapie und M-E-D Sonja M-E-D bei Vierlingsschwangerschaft nach Hormonbehandlung Elisa M-E-D bei Kinderwunsch nach vorangegangener Abtreibung Emine M-E-D bei Eizellspende Tamara M-E-D zur Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft Emma M-E-D fuhrt zur Aufgabe des Kinderwunsches Nachwort Literatur
Titel
Der Mutter-Embryo-Dialog
Untertitel
Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit im Spiegel der Psychotherapie
Autor
EAN
9783837972962
ISBN
978-3-8379-7296-2
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
01.02.2017
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
2.46 MB
Anzahl Seiten
172
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Auflage 2017
Lesemotiv
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