Einleitung Nach Presseberichten haben die Fehlzeiten 2006 mit 3,5 % einen historischen Tiefstand - reicht. Da niemand so genau weiß, wie dieser Wert errechnet wird was sind die Konsequ- zen für Unternehmen? Für diejenigen, die eine ähnliche Jahresabschlusszahl haben, gilt es, diesen niedrigen Wert auf Dauer zu behalten. Für die Unternehmen, die über diesem Wert liegen, entsteht ein Handlungs- und Kostendruck in Richtung dieses Wertes durch die Rea- sierung geeigneter Maßnahmen z. B. in einem Projekt betriebliches Gesundheitsmana- ment. Dieses Buch gibt einen Überblick über Instrumente zur (dauerhaften) Reduzierung der Fe- zeiten. Bei der Darstellung der Instrumente haben wir Vollständigkeit angestrebt. Damit hebt sich dieses Buch von anderen, insbesondere von weitgehend einseitigen Büchern zur Fehlz- tenreduzierung, ab. Mit dem Anspruch auf Vollständigkeit ist nicht gemeint, dass jedes Instrument detailliert dargestellt wird. Zu wichtigen Einzelaspekten wird jeweils auf die vorhandene Literatur hingewiesen. Uns geht es vor allem um einen Überblick über wichtige Instrumente und um deren Eignung zur Verbesserung der Anwesenheit der Mitarbeiter. Das Thema Abwesenheitsreduzierung hat Dauerkonjunktur sei es aus wirtschaftlichen oder aus sozialen Gründen. Eine der wichtigsten ökonomischen Fragen am Anfang dieses Jahrtausend lautet: Gelingt es der Gesellschaft Bundesrepublik Deutschland, sich auf die Herausforderungen der Globalisierung einzustellen? Die Internationalisierung der Finanz-, Geld- und Warenmärkte ist zu der entscheidenden Rahmenbedingung geworden. Es gibt keine singulären Entwicklungen, keine Inseln und Naturschutzparks mehr.
Fehlzeiten reduzieren, die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter erhöhen
Vorwort
Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter erhöhen
Autorentext
Dr. Uwe Brandenburg ist Leiter Arbeitswissenschaft im Zentralen Gesundheitswesen der Volkswagen AG in Wolfsburg. Sein Buch "Die Zukunft sieht alt aus" (zus. mit Jörg-Peter Domschke) ist 2007 bei Gabler erschienen
Prof. Dr. Peter Nieder lehrt Personalwesen an der Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität). Forschungsschwerpunkte sind der Abbau von Innovationshemmnissen, die Gestaltung von Veränderungsprozessen und Projekte betrieblicher Gesundheitsförderung.
Klappentext
Nur kreative, engagierte und motivierte Mitarbeiter tragen erfolgreich zur Wertschöpfung bei.
Eine hohe Fehlzeitenquote ist dagegen ein erheblicher Kostenfaktor und kann zudem ein ernstzunehmender Frühwarnindikator dafür sein, dass im Unternehmen etwas nicht stimmt.
Das Autorenteam beleuchtet die Zusammenhänge zwischen Arbeit, Gesundheit und Krankheit und stellt erfolgreiche Maßnahmen zur Steigerung der Anwesenheitszeit und Leistung der Mitarbeiter vor. Anwesenheitsprämien, Vertrauensarbeitszeit, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Arbeit und Familie, Fehlzeitengespräche gehören genauso dazu wie Seminare und Kontakte mit niedergelassenen Ärzten.
In der zweiten, überarbeiteten und erweiterten Auflage wird der Schwerpunkt, die Anwesenheitszeit und Leistung aller Mitarbeiter zu erhöhen, wesentlich ausführlicher behandelt. Außerdem sind die gesetzliche Regelung für Langzeiterkrankte und die Konsequenzen berücksichtigt.
Uwe Brandenburg ist Leiter Arbeitswissenschaft im Zentralen Gesundheitswesen der Volkswagen AG in Wolfsburg. Peter Nieder lehrt Personalwesen an der Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität). Forschungsschwerpunkte sind der Abbau von Innovationshemmnissen, die Gestaltung von Veränderungsprozessen und Projekte betrieblicher Gesundheitsförderung.
Inhalt
Ziele.- Gründe.- Maßnahmen.- Ausblick: Anwesenheits- und Vertrauensmanagement.
Fehlzeiten reduzieren, die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter erhöhen
Vorwort
Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter erhöhen
Autorentext
Dr. Uwe Brandenburg ist Leiter Arbeitswissenschaft im Zentralen Gesundheitswesen der Volkswagen AG in Wolfsburg. Sein Buch "Die Zukunft sieht alt aus" (zus. mit Jörg-Peter Domschke) ist 2007 bei Gabler erschienen
Prof. Dr. Peter Nieder lehrt Personalwesen an der Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität). Forschungsschwerpunkte sind der Abbau von Innovationshemmnissen, die Gestaltung von Veränderungsprozessen und Projekte betrieblicher Gesundheitsförderung.
Klappentext
Nur kreative, engagierte und motivierte Mitarbeiter tragen erfolgreich zur Wertschöpfung bei.
Eine hohe Fehlzeitenquote ist dagegen ein erheblicher Kostenfaktor und kann zudem ein ernstzunehmender Frühwarnindikator dafür sein, dass im Unternehmen etwas nicht stimmt.
Das Autorenteam beleuchtet die Zusammenhänge zwischen Arbeit, Gesundheit und Krankheit und stellt erfolgreiche Maßnahmen zur Steigerung der Anwesenheitszeit und Leistung der Mitarbeiter vor. Anwesenheitsprämien, Vertrauensarbeitszeit, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Arbeit und Familie, Fehlzeitengespräche gehören genauso dazu wie Seminare und Kontakte mit niedergelassenen Ärzten.
In der zweiten, überarbeiteten und erweiterten Auflage wird der Schwerpunkt, die Anwesenheitszeit und Leistung aller Mitarbeiter zu erhöhen, wesentlich ausführlicher behandelt. Außerdem sind die gesetzliche Regelung für Langzeiterkrankte und die Konsequenzen berücksichtigt.
Uwe Brandenburg ist Leiter Arbeitswissenschaft im Zentralen Gesundheitswesen der Volkswagen AG in Wolfsburg. Peter Nieder lehrt Personalwesen an der Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität). Forschungsschwerpunkte sind der Abbau von Innovationshemmnissen, die Gestaltung von Veränderungsprozessen und Projekte betrieblicher Gesundheitsförderung.
Inhalt
Ziele.- Gründe.- Maßnahmen.- Ausblick: Anwesenheits- und Vertrauensmanagement.
Titel
Betriebliches Fehlzeiten-Management
Untertitel
Instrumente und Praxisbeispiele für erfolgreiches Anwesenheits- und Vertrauensmanagement
Autor
EAN
9783834981783
ISBN
978-3-8349-8178-3
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
16.04.2009
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
196
Jahr
2009
Untertitel
Deutsch
Auflage
2. Aufl. 2009
Lesemotiv
Unerwartete Verzögerung
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