**Hexen will gelernt sein ...** Die 17-jährige Isabelle Monvision lebt in den Tiefen eines so geheimen Walds, dass niemand ihn betreten kann, ohne vorher in einen festen Schlaf zu verfallen. Wie alle Hexenmädchen ihres Dorfs muss sie von Kindesbeinen an nicht nur Rechtschreibung und Mathematik lernen, sondern sich auch in der Zauberei üben. Dass das nicht immer so klappt, zeigt sich, als Belle auf einer Pariser Studentenparty den gut aussehenden, aber viel zu arroganten Gaston in eine Kröte zu verwandeln versucht - was ihr nicht ganz gelingt. Doch Belle ist nicht nur irgendeine Hexe, sondern die Tochter der Hexenkönigin, und hat für ihre Fehler geradezustehen. Um den Zauber wieder rückgängig zu machen, muss sie Gaston in den Magischen Wald bringen. Worauf er nur gewartet hat... //Textauszug: »Was hast du kleine Hexe mit mir angestellt?!«, brüllte mich durch das andere Ende der Leitung ein offensichtlich sehr erboster Gaston an. Ruckartig legte ich auf und blickte meine Mutter an. »Maman?« »Oui?« Sie legten ihren Kopf schief. Überrascht. Die große Catherine war überrascht, wahrscheinlich waren wir es beide, angesichts meines schrillen, beinahe panischen Tonfalles. »Es tut mir leid.« »Was genau?« »Was auch immer ich getan habe«, gab ich zerknirscht zu und biss mir auf meine Unterlippe.// //Alle Bände der märchenhaften Magie-Reihe: -- Belle et la magie 1: Hexenherz -- Belle et la magie 2: Hexenzorn -- Belle et la magie: Alle Bände in einer E-Box// Die »Belle et la magie«-Reihe ist abgeschlossen.

Valentina Fast wurde 1989 geboren und lebt heute im schönen Münsterland. Beruflich dreht sich bei ihr alles um Zahlen, weshalb sie sich in ihrer Freizeit zum Ausgleich dem Schreiben widmet. Ihre Leidenschaft dafür begann mit den Gruselgeschichten in einer Teenie-Zeitschrift und verrückten Ideen, die erst Ruhe gaben, wenn sie diese aufschrieb. Ihr Debüt, die »Royal«-Reihe, wurde innerhalb weniger Wochen zum E-Book-Bestseller.

**Die neue Reihe der "Royal"-Autorin Valentina Fast!** Die 17-jährige Isabelle Monvision lebt in den Tiefen eines so geheimen Walds, dass niemand ihn betreten kann, ohne vorher in einen festen Schlaf zu verfallen. Wie alle Hexenmädchen ihres Dorfs muss sie von Kindesbeinen an nicht nur Rechtschreibung und Mathematik lernen, sondern sich auch in der Zauberei üben. Dass das nicht immer so klappt, zeigt sich, als Belle auf einer Pariser Studentenparty den gut aussehenden, aber viel zu arroganten Gaston in eine Kröte zu verwandeln versucht was ihr nicht ganz gelingt. Doch Belle ist nicht nur irgendeine Hexe, sondern die Tochter der Hexenkönigin, und hat für ihre Fehler geradezustehen. Um den Zauber wieder rückgängig zu machen, muss sie Gaston in den Magischen Wald bringen. Worauf er nur gewartet hat //Textauszug: "Was hast du kleine Hexe mit mir angestellt?!", brüllte mich durch das andere Ende der Leitung ein offensichtlich sehr erboster Gaston an. Ruckartig legte ich auf und blickte meine Mutter an. "Maman?" "Oui?" Sie legten ihren Kopf schief. Überrascht. Die große Catherine war überrascht, wahrscheinlich waren wir es beide, angesichts meines schrillen, beinahe panischen Tonfalles. "Es tut mir leid." "Was genau?" "Was auch immer ich getan habe", gab ich zerknirscht zu und biss mir auf meine Unterlippe.// //Alle Bände der märchenhaften Magie-Reihe: -- Belle et la magie 1: Hexenherz -- Belle et la magie 2: Hexenzorn -- Belle et la magie: Alle Bände in einer E-Box// Die "Belle et la magie"-Reihe ist abgeschlossen.

Autorentext
Valentina Fast wurde 1989 geboren und lebt heute im schönen Münsterland. Beruflich dreht sich bei ihr alles um Zahlen, weshalb sie sich in ihrer Freizeit zum Ausgleich dem Schreiben widmet. Ihre Leidenschaft dafür begann mit den Gruselgeschichten in einer Teenie-Zeitschrift und verrückten Ideen, die erst Ruhe gaben, wenn sie diese aufschrieb. Ihr Debüt, die »Royal«-Reihe, wurde innerhalb weniger Wochen zum E-Book-Bestseller.

Leseprobe
1. Kapitel

Auszug aus dem Regelbuch für Hexen:

Hexen ist es untersagt, außerhalb des Magischen Waldes zu zaubern. Bei Verteidigungsmaßnahmen zum Schutz des eigenen Lebens ist eine etwaige Strafmilderung vorgesehen, die im Ermessen des Tribunals liegt.

Der rhythmische Beat, der aus den Boxen dröhnte, bereitete mir Kopfschmerzen. Am liebsten hätte ich die Musik einfach ausgemacht, aber das war nun mal nicht meine Party. Ich war nur hier, weil mein bester Freund Vincent mich hergeschleppt hatte. Und der zappelte gerade auf der viel zu kleinen Tanzfläche voller verschwitzter, betrunkener junger Menschen herum.

Erst seit einer Woche waren wir an unserer neuen Schule und doch hatte er sich bereits so etwas wie einen Freundeskreis aufgebaut. Ich hingegen hielt mich lieber von Menschen fern. Allein sein flehender Blick hatte mich schlussendlich dazu gebracht, meine Mutter anzulügen und mit ihm hierherzufahren. Nun stand ich in einem imposanten Stadthaus im Herzen des einstigen Pariser Künstlerviertels Saint-Germain-des-Prés und umfasste ein mittlerweile warmes Glas mit einem mir unbekannten alkoholischen Getränk, das mir irgendein Fremder bereits beim Eintreten in die Hand gedrückt hatte. Ich hatte nicht vor, auch nur einen Schluck davon zu trinken, aber so bot mir wenigstens niemand ein neues Glas an.

»Salut, Schönheit«, begrüßte mich eine fremde Stimme eindeutig zu nah an meinem Ohr.

Ruhig wandte ich mich der Stimme und damit dem Kerl zu, der so plötzlich neben mir stand, und betrachtete ihn mit einem abschätzigen Ausdruck, ergänzt durch erhobene Augenbrauen.

Ich hasste aufdringliche Kerle. Echt! Vor allem solche, die so aussahen wie ein eingebildeter Aristokrat mit einer perfekten geraden Nase, ausgeprägten Wangenknochen und ein wenig zu langen braunen Haaren, die förmlich dazu einluden, die Finger darin zu vergraben. Ja, solche Kerle hasste ich am meisten. Denn das waren die gefährlichsten.

»Ich spreche kein Französisch. Also hau ab«, log ich gähnend und drehte mich von ihm weg, hoffte, dass meine übertrieben zur Schau gestellte Langeweile ihn vertreiben würde. Ich hatte vergessen, wie aufdringlich Franzosen sein konnten, doch nun wusste ich wieder, warum ich den ganzen Abend schon ein »Verpiss dich« auf meiner Stirn trug.

Meine schlechte Laune hatte mit dem Belügen meiner Mutter begonnen und wurde noch schlimmer, als ich auf dem Weg hierher feststellen durfte, dass meine beste Freundin Sandrine mich kurzfristig versetzt hatte.

Denn wenn Vincent auf einer Party war, dann machte er auch Party, tanzte, lachte, lernte Menschen kennen, während ich einfach irgendwo stocksteif herumstand und versuchte, so zu tun, als würde mir dieser Umstand nichts ausmachen.

Die Wahrheit war nämlich: Ich konnte nicht tanzen. So überhaupt nicht. Wenn ich mich im Zuge geistiger Umnachtung doch dazu hinreißen ließ, wurde es so richtig peinlich. Für mich und ebenso für die Umstehenden, die dann erst kapierten, wie Fremdschämen wirklich funktionierte.

Der Unbekannte lachte nur, leise, eindringlich, so dass sich mir die Härchen auf den Armen aufstellten - eine unbewusste Reaktion meines Körpers, die mich nur noch mehr nervte.

»So garstig«, wechselte er ins perfekte Englisch, wobei er einen Akzent offenbarte, der mich kurz irritierte. »Dabei hätte ich mir das bei deiner düsteren Erscheinung schon denken können.«

O nein! Der redete auch noch so eingebildet.

»Hau einfach ab«, bat ich ihn und wedelte dabei unhöflich mit meiner Hand vor seiner Nase herum. »Ich habe keine Lust auf Konversation.«

»Du tust ja gerade so, als würde ich dich irgendwie belästigen. Dabei möchte ich mich einfach nur gern mit dir unterhalten.« Er lächelte mich an und lehnte sich neben mich an die Wand, die eine weiße Tapete mit goldenen Rosen-Ornamenten zierte.

Generell schien dieses hochhe…

Titel
Belle et la magie 1: Hexenherz
Untertitel
Magische Urban Fantasy fr Fans von Hexenromanen I von der Bestsellerautorin der Royal-Reihe
EAN
9783646602654
ISBN
978-3-646-60265-4
Format
E-Book (epub)
Altersempfehlung
14 bis 18 Jahre
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
01.09.2016
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.6 MB
Anzahl Seiten
468
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Features
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet
Lesemotiv