Forschung und die tägliche Arbeit in Einrichtungen der (teil)stationären Erziehungshilfe belegen, wie wichtig Nähe für das Heranwachsen von Kindern und Jugendlichen aus entwicklungspsychologischer Sicht ist. Die Diskussion um sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in diesen Einrichtungen hat allerdings in den letzten Jahren oft zu Verunsicherung geführt. Die vorliegende Publikation versteht sich als Ermutigung Nähe und Distanz zu diskutieren und möchte Impulse geben, dieses Spannungsfeld zu gestalten. Wichtige Fragen sind dabei u.a.: Wie viel körperliche Nähe ist erlaubt? Wie kann sie gelebt werden? Wie viel individuellen Spielraum hat der Einzelne, wo liegen die Grenzen? Welche (strafrechtlichen) Gefahren birgt die wünschenswerte und notwendige Nähe zu Kindern und Jugendlichen? Welchen Schutz können Institutionen ihren MitarbeiterInnen bieten?
Autorentext
Zusammenfassung
Forschung und die tagliche Arbeit in Einrichtungen der (teil)stationaren Erziehungshilfe belegen, wie wichtig Nahe fur das Heranwachsen von Kindern und Jugendlichen aus entwicklungspsychologischer Sicht ist. Die Diskussion um sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in diesen Einrichtungen hat allerdings in den letzten Jahren oft zu Verunsicherung gefuhrt. Die vorliegende Publikation versteht sich als Ermutigung Nhe und Distanz zu diskutieren und mchte Impulse geben, dieses Spannungsfeld zu gestalten. Wichtige Fragen sind dabei u.a.: Wie viel krperliche Nhe ist erlaubt? Wie kann sie gelebt werden? Wie viel individuellen Spielraum hat der Einzelne, wo liegen die Grenzen? Welche (strafrechtlichen) Gefahren birgt die wnschenswerte und notwendige Nhe zu Kindern und Jugendlichen? Welchen Schutz knnen Institutionen ihren MitarbeiterInnen bieten?
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Volker Abrahamczik, Einrichtungsleiter im Haus St. Stephanus, Grevenbroich.
Steffen Hauff, Pressereferent beim Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen e.V. (BVkE), Freiburg.
Theo Kellerhaus, 1. Stellvertretender Heimleiter im Therapeutischen Heim Sankt Joseph, Würzburg.
Stefan Küpper ist Leiter des Kinderzentrums "Maria im Tann" in Aachen.
Cornelia Raible-Mayer ist Leiterin des Kinder- und Familienzentrums VS (KiFaz), Villingen-Schwenningen.
Hans-Otto Schlotmann, Einrichtungsleiter St. Martin Caritas Hilfeverbund Eilenburg, Delitzsch.
Zusammenfassung
Forschung und die tagliche Arbeit in Einrichtungen der (teil)stationaren Erziehungshilfe belegen, wie wichtig Nahe fur das Heranwachsen von Kindern und Jugendlichen aus entwicklungspsychologischer Sicht ist. Die Diskussion um sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in diesen Einrichtungen hat allerdings in den letzten Jahren oft zu Verunsicherung gefuhrt. Die vorliegende Publikation versteht sich als Ermutigung Nhe und Distanz zu diskutieren und mchte Impulse geben, dieses Spannungsfeld zu gestalten. Wichtige Fragen sind dabei u.a.: Wie viel krperliche Nhe ist erlaubt? Wie kann sie gelebt werden? Wie viel individuellen Spielraum hat der Einzelne, wo liegen die Grenzen? Welche (strafrechtlichen) Gefahren birgt die wnschenswerte und notwendige Nhe zu Kindern und Jugendlichen? Welchen Schutz knnen Institutionen ihren MitarbeiterInnen bieten?
Titel
Nähe und Distanz in der (teil)stationären Erziehungshilfe
Untertitel
Ermutigung in Zeiten der Verunsicherung
Autor
EAN
9783784124254
ISBN
978-3-7841-2425-4
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
05.11.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2 MB
Anzahl Seiten
50
Größe
H21mm x B15mm
Jahr
2013
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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