Alles ist im Fluss
Im Mittelmeerraum werden immer wieder rätselhafte archäologische Funde gemacht: Die Objekte sind Jahrtausende alt, bestehen aber aus Materialien, die es erst viel später gab - oder erst in Zukunft geben wird. Das bestärkt die amerikanische Regierung in der Annahme, dass sie mit dem geheimsten ihrer Projekte Erfolg haben könnte: Mittels Zeitmaschinen Millionen Jahre in die Vergangenheit zu reisen und die Menschheitsgeschichte zugunsten der USA zu verändern. Noch ahnt niemand, dass damit eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes heraufbeschworen wird.
Autorentext
Wolfgang Jeschke (1936-2015) war der Großmeister der deutschen Science-Fiction. Lange Jahre als Herausgeber und Lektor für den Heyne Verlag tätig, hat er vor allem auch mit seinen eigenen Romanen und Erzählungen das Bild des Genres geprägt. Jeschke wurde mehrmals mit dem renommierten Kurd Lasswitz Preis ausgezeichnet. Er starb im Juni 2015.
Klappentext
Zusammenfassung
Alles ist im Fluss
Im Mittelmeerraum werden immer wieder rätselhafte archäologische Funde gemacht: Die Objekte sind Jahrtausende alt, bestehen aber aus Materialien, die es erst viel später gab - oder erst in Zukunft geben wird. Das bestärkt die amerikanische Regierung in der Annahme, dass sie mit dem geheimsten ihrer Projekte Erfolg haben könnte: Mittels Zeitmaschinen Millionen Jahre in die Vergangenheit zu reisen und die Menschheitsgeschichte zugunsten der USA zu verändern. Noch ahnt niemand, dass damit eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes heraufbeschworen wird.
Im Mittelmeerraum werden immer wieder rätselhafte archäologische Funde gemacht: Die Objekte sind Jahrtausende alt, bestehen aber aus Materialien, die es erst viel später gab - oder erst in Zukunft geben wird. Das bestärkt die amerikanische Regierung in der Annahme, dass sie mit dem geheimsten ihrer Projekte Erfolg haben könnte: Mittels Zeitmaschinen Millionen Jahre in die Vergangenheit zu reisen und die Menschheitsgeschichte zugunsten der USA zu verändern. Noch ahnt niemand, dass damit eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes heraufbeschworen wird.
Autorentext
Wolfgang Jeschke (1936-2015) war der Großmeister der deutschen Science-Fiction. Lange Jahre als Herausgeber und Lektor für den Heyne Verlag tätig, hat er vor allem auch mit seinen eigenen Romanen und Erzählungen das Bild des Genres geprägt. Jeschke wurde mehrmals mit dem renommierten Kurd Lasswitz Preis ausgezeichnet. Er starb im Juni 2015.
Klappentext
Alles ist im Fluss
Im Mittelmeerraum werden immer wieder rätselhafte archäologische Funde gemacht: Die Objekte sind Jahrtausende alt, bestehen aber aus Materialien, die es erst viel später gab - oder erst in Zukunft geben wird. Das bestärkt die amerikanische Regierung in der Annahme, dass sie mit dem geheimsten ihrer Projekte Erfolg haben könnte: Mittels Zeitmaschinen Millionen Jahre in die Vergangenheit zu reisen und die Menschheitsgeschichte zugunsten der USA zu verändern. Noch ahnt niemand, dass damit eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes heraufbeschworen wird.
Zusammenfassung
Alles ist im Fluss
Im Mittelmeerraum werden immer wieder rätselhafte archäologische Funde gemacht: Die Objekte sind Jahrtausende alt, bestehen aber aus Materialien, die es erst viel später gab - oder erst in Zukunft geben wird. Das bestärkt die amerikanische Regierung in der Annahme, dass sie mit dem geheimsten ihrer Projekte Erfolg haben könnte: Mittels Zeitmaschinen Millionen Jahre in die Vergangenheit zu reisen und die Menschheitsgeschichte zugunsten der USA zu verändern. Noch ahnt niemand, dass damit eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes heraufbeschworen wird.
Titel
Der letzte Tag der Schöpfung
Untertitel
Roman - Mit einem Vorwort von Frank Schätzing - (Meisterwerke der Science Fiction)
Autor
Illustrator
Beiträge von
EAN
9783641013967
ISBN
978-3-641-01396-7
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
11.03.2009
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.43 MB
Anzahl Seiten
320
Jahr
2009
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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