Wolfgang Mertens stellt die von Laplanche formulierten neuen Grundlagen der Psychoanalyse auf anschauliche Weise dar und beleuchtet einige seiner wichtigsten Konzepte. In einer fiktiven Diskussion mit Vertreter*innen verschiedener psychoanalytischer Richtungen problematisiert er Laplanches Thesen und schlägt interdisziplinäre Brücken zwischen den divergierenden Ansätzen.

- Stellt die wichtigsten Konzepte Jean Laplanches vor - Perspektivenreichtum und vertieftes Verständnis durch fiktive Diskussionen zwischen Vertreter*innen verschiedener psychoanalytischer Richtungen

Autorentext
Wolfgang Mertens ist Psychoanalytiker (DGPT), Lehranalytiker, Supervisor und Dozent an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie in München. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Konzept- und Psychotherapieforschung, im Bereich von Behandlungstechnik und Schulenvergleich. Stand: Oktober 2025

Inhalt
Danksagung 1 Einleitung 2 Die kopernikanische Revolution wird vollendet 3 Instinkt und Trieb 4 Bindung und Sexualität 5 Mutter-Kind-Beziehung: Reziprok und asymmetrisch 6 Rätselhafte Botschaft und Intersubjektivität 7 Nachträglichkeit 8 Übersetzung rätselhafter Botschaften 9 Das verdrängte und eingeschlossene Unbewusste 10 Ödipus Mythos und Übersetzungshilfe 12 Gender und das Sexuale 13 Hermeneutik Anti-Hermeneutik 14 Die analytische Situation: Gefüllte und hohlförmige Übertragung Literatur Personenregister
Titel
Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches
EAN
9783837979909
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
01.09.2023
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
2.61 MB
Anzahl Seiten
416
Auflage
1. Auflage 2023
Lesemotiv