Fünf Menschen brechen plötzlich alle Kontakte und Zelte in ihrer Heimat ab und beginnen ein neues Leben, in Cambridge, Pompeji und Sri Lanka. Viele Jahre später tauchen sie wieder auf - während die einen zufällig gefunden werden, wenden sich die anderen an die, die sie einst zurückgelassen haben.
Wolfgang Popp lässt fünf Erzähler von ihren Wiederbegegnungen mit diesen »Verschwundenen« berichten. Sie versuchen, hinter das Geheimnis ihres plötzlichen Verschwindens zu kommen und machen dabei erstaunliche Entdeckungen sowie die eine oder andere Reise in die Vergangenheit.
Autorentext
Wolfgang Popp, geboren 1970 in Wien, Studium der Sinologie und Geschichte in Wien und China. Langjährige Tätigkeit als Studienreiseleiter im Fernen Osten. Daneben entstehen Dokumentarfilme und Kurzgeschichten. Seit 2005 freier TV- und Radio-Redakteur beim ORF. Seit 2008 Anstellung als Kulturredakteur beim ORF-Radio Ö1. Zuletzt erschienen: Ich müsste lügen (Folio Verlag, 2013)
Zusammenfassung
Funf Menschen brechen plotzlich alle Kontakte und Zelte in ihrer Heimat ab und beginnen ein neues Leben, in Cambridge, Pompeji und Sri Lanka. Viele Jahre spater tauchen sie wieder auf - wahrend die einen zufallig gefunden werden, wenden sich die anderen an die, die sie einst zuruckgelassen haben. Wolfgang Popp lsst fnf Erzhler von ihren Wiederbegegnungen mit diesen Verschwundenen berichten. Sie versuchen, hinter das Geheimnis ihres pltzlichen Verschwindens zu kommen und machen dabei erstaunliche Entdeckungen sowie die eine oder andere Reise in die Vergangenheit.