Der Evolutionsbiologe und Anthroposoph Wolfgang Schad zeigt an offenen Fragen des Selbst- und Weltverständnisses, wie der «zentrisch» geführte Blick der mit der Neuzeit hervortretenden Naturwissenschaften erst mit dem «peripheren» Blick der Anthroposophie vervollständigt werden kann. Die Analyse braucht die Synthese.

Autorentext
Wolfgang Schad, Prof. Dr., geboren 1935, studierte Biologie, Chemie und Physik sowie Pädagogik. Er unterrichtete als Klassen- und Oberstufenlehrer, war dann Dozent am Seminar für Waldorfpädagogik in Stuttgart und leitete von 1992 bis 2005 das Institut für Evolutionsbiologie und Morphologie an der Universität Witten/Herdecke. Er verstarb am 15. Oktober 2022.

Inhalt
1. Der zentrische und der periphere Blick 2. Organismus und Mitwelt 3. Das Rhythmenspektrum des Menschen 4. Der vorgeburtliche Mensch 5. Pflanze und Pflanzengesellschaft 6. Die biologische Evolution 7. Die Erneuerungen in der Natur 8. Peripheres in der Physik 9. Der Cerebrozentrismus und Steiner Nervenverständnis 10. Sozialismus und Kapitalismus 11. Vom zentrischen zum peripheren Blick 12. Aus der Welt des Kindes
Titel
Der periphere Blick
Untertitel
Die Vervollständigung der Aufklärung
EAN
9783772542312
ISBN
978-3-7725-4231-2
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
07.10.2016
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
6.94 MB
Anzahl Seiten
107
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Auflage
Novität
Lesemotiv