Inhalt
1 Radica linterpretation.- 1.1 Alles Erkennen ist symbolisch strukturiert.- 1.2 Grundzüge einer Philosophie der Sprach- und Lebensgemeinschaft.- 1.3 Wahrheit und Interpretation (D. Davidson).- 2 Was heißt schizophren?.- 2.1 Prädikate, Nominalisierungen und theoretische Konzepte.- 2.2 Schizophren in erster Annäherung.- 3 Der Wahngedanke: Eine sprachphilosophische Analyse.- 3.1 Probleme der Wahnforschung.- 3.2 Der Wahngedanke, der Aussagesatz und die Verweigerung des Verifikationsspiels.- 3.3 Quasiprädikate: Sätze ohne Subjekt.- 3.4 Wahngedanken und die physiognomische Qualität der Quasiprädikate.- 4 Anmerkungen zur Psychopathologie der Zeitlichkeit: Das Werden und Scheitern von Text.- 4.1 Zeit und Text.- 4.2 Typen gestörter Zeitlichkeit in den Psychosen.- 4.3 Das neurotische Verpassen der Gegenwart.- 5 Personalität: Grundbegriff der sprachanalytischen Philosophie und psychologischen Medizin.- 6 Intentionalität und Funktionalität - die zwei Sprachen der medizinisch-psychologischen Wissenschaften.- 6.1 Die menschliche Person - ein möglicher Gegenstand der Wissenschaft?.- 6.2 Modalitäten der Beschreibung - eine Ordnung der Wissenschaften.- 6.3 Der Modus der intentionalen Zuschreibung.- 6.4 Funktionalität, Intentionalität und seelische Krankheit.- 7 Zum Krankheitsbegriff der psychologischen Medizin.- 7.1 Vom kranken Organsystem zur kranken Person.- 7.2 Stufen der Personalität: Intentionalität, Wechselseitigkeit, Gegenseitigkeit, Selbstbewußtsein.- 7.3 Die Psychopathologie der Person.- 8 Die Stufen der Personalität und die Zuschreibung von Schuldfähigkeit.- 8.1 Der Auftrag des Sachverständigen.- 8.2 Schuldfähigkeit als Zumutung von Personalität.- 8.3 Das forensische Ungenügen der empirischen Seinswissenschaften.- 8.4 Delikttypen undStufen der Personalität.- 8.5 Tat und Persönlichkeit.- 8.6 Konsequenzen.- 9 Das Kranksein der Person.- 9.1 Die psychiatrische Nosologie und der sprachphilosophische Ansatz.- 9.2 Akute endogene Psychosen.- 9.3 Psychotische Residuen.- 9.4 Organische Psychosyndrome.- 9.5 Neurosen und Persönlichkeitsstörungen.- 9.6 Psychosomatische Erkrankungen.- 10 Die Struktur der Wissenschaft Psychoanalyse.- 10.1 Die Praxis der Psychoanalyse: Ein szenischer Dialog.- 10.2 Der Begriff der Wissenschaft.- 10.3 Die Zirkelschlüsse der naturwissenschaftlichen Psychoanalyse.- 10.4 Der intentionale Aufbau der psychoanalytischen Situation.- 10.5 Der intentionale Aufbau psychoanalytischen Wissens.- 10.6 Die Neurosenlehreals narrativer Rahmen intentionaler Erfahrungen.- 10.7 Triebnatur und symbolische Interaktion.- Epilog.- Literatur.- Namenverzeichnis.
1 Radica linterpretation.- 1.1 Alles Erkennen ist symbolisch strukturiert.- 1.2 Grundzüge einer Philosophie der Sprach- und Lebensgemeinschaft.- 1.3 Wahrheit und Interpretation (D. Davidson).- 2 Was heißt schizophren?.- 2.1 Prädikate, Nominalisierungen und theoretische Konzepte.- 2.2 Schizophren in erster Annäherung.- 3 Der Wahngedanke: Eine sprachphilosophische Analyse.- 3.1 Probleme der Wahnforschung.- 3.2 Der Wahngedanke, der Aussagesatz und die Verweigerung des Verifikationsspiels.- 3.3 Quasiprädikate: Sätze ohne Subjekt.- 3.4 Wahngedanken und die physiognomische Qualität der Quasiprädikate.- 4 Anmerkungen zur Psychopathologie der Zeitlichkeit: Das Werden und Scheitern von Text.- 4.1 Zeit und Text.- 4.2 Typen gestörter Zeitlichkeit in den Psychosen.- 4.3 Das neurotische Verpassen der Gegenwart.- 5 Personalität: Grundbegriff der sprachanalytischen Philosophie und psychologischen Medizin.- 6 Intentionalität und Funktionalität - die zwei Sprachen der medizinisch-psychologischen Wissenschaften.- 6.1 Die menschliche Person - ein möglicher Gegenstand der Wissenschaft?.- 6.2 Modalitäten der Beschreibung - eine Ordnung der Wissenschaften.- 6.3 Der Modus der intentionalen Zuschreibung.- 6.4 Funktionalität, Intentionalität und seelische Krankheit.- 7 Zum Krankheitsbegriff der psychologischen Medizin.- 7.1 Vom kranken Organsystem zur kranken Person.- 7.2 Stufen der Personalität: Intentionalität, Wechselseitigkeit, Gegenseitigkeit, Selbstbewußtsein.- 7.3 Die Psychopathologie der Person.- 8 Die Stufen der Personalität und die Zuschreibung von Schuldfähigkeit.- 8.1 Der Auftrag des Sachverständigen.- 8.2 Schuldfähigkeit als Zumutung von Personalität.- 8.3 Das forensische Ungenügen der empirischen Seinswissenschaften.- 8.4 Delikttypen undStufen der Personalität.- 8.5 Tat und Persönlichkeit.- 8.6 Konsequenzen.- 9 Das Kranksein der Person.- 9.1 Die psychiatrische Nosologie und der sprachphilosophische Ansatz.- 9.2 Akute endogene Psychosen.- 9.3 Psychotische Residuen.- 9.4 Organische Psychosyndrome.- 9.5 Neurosen und Persönlichkeitsstörungen.- 9.6 Psychosomatische Erkrankungen.- 10 Die Struktur der Wissenschaft Psychoanalyse.- 10.1 Die Praxis der Psychoanalyse: Ein szenischer Dialog.- 10.2 Der Begriff der Wissenschaft.- 10.3 Die Zirkelschlüsse der naturwissenschaftlichen Psychoanalyse.- 10.4 Der intentionale Aufbau der psychoanalytischen Situation.- 10.5 Der intentionale Aufbau psychoanalytischen Wissens.- 10.6 Die Neurosenlehreals narrativer Rahmen intentionaler Erfahrungen.- 10.7 Triebnatur und symbolische Interaktion.- Epilog.- Literatur.- Namenverzeichnis.
Titel
Sprache Person Krankheit
Untertitel
Vorklärungen zu einer psychologischen Medizin der Person
Autor
EAN
9783642716966
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
07.03.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
161
Lesemotiv
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