Die Zeitschrift dient dem wissenschaftlichen Austausch über kritische Theorie und ihrer Anwendung auf konkrete Herausforderungen unserer Zeit.
Herausgeber und Redaktion verstehen die Zeitschrift erstens als Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und zweitens als Rahmen für das Gespräch zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen über die heutige Form kritischer Theorie. Drittens geht es schließlich darum, vereinzelte theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren. Damit beabsichtigen wir, Autoren zu motivieren, sich an jenem Klärungs- und Aufklärungsprozess zu beteiligen, für den das Projekt kritischer Theorie(n) nach wie vor oder mehr denn je? steht.
Autorentext
Inhalt
Inhalt: Arnold Künzli: Das Räuspern des Herrn Greenspan Hans-Ernst Schiller: Zerfall des Individuums und Individualisierung. Zur Problematik und Aktualität des Subjektsbegriffs bei Horkheimer und Adorno Alexander García Düttmann: Schuld Sein Kai Lindemann: Der Racketbegriff als Gesellschaftskritik. Die Grundform der Herrschaft bei Horkheimer Alfred Schmidt: Philosophie, Wissenschaft und praktische Kritik Alex Demirovic: Die Erfahrung des Totalitarismus und die Realpolitik der Vernunft. Aspekte der Aktualität der Kritischen Theorie Oliver Fahle: Der Zwang zur Ähnlichkeit. Adorno und die französische Medientheorie
Herausgeber und Redaktion verstehen die Zeitschrift erstens als Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und zweitens als Rahmen für das Gespräch zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen über die heutige Form kritischer Theorie. Drittens geht es schließlich darum, vereinzelte theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren. Damit beabsichtigen wir, Autoren zu motivieren, sich an jenem Klärungs- und Aufklärungsprozess zu beteiligen, für den das Projekt kritischer Theorie(n) nach wie vor oder mehr denn je? steht.
Autorentext
Gerhard Schweppenhäuser (geb. 1960 in Frankfurt am Main) ist Professor für Design-, Kommunikations- und Medientheorie an der Fakultät Gestaltung der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg. Seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte sind Ästhetik, Kultur- und Gesellschaftstheorie sowie Moralphilosophie. Schweppenhäuser lehrte im Bereich Philosophie und Ästhetik an den Universitäten Hannover, Kassel, Weimar, Durham, NC (USA), Bozen und Friedrichshafen sowie an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.
Inhalt
Inhalt: Arnold Künzli: Das Räuspern des Herrn Greenspan Hans-Ernst Schiller: Zerfall des Individuums und Individualisierung. Zur Problematik und Aktualität des Subjektsbegriffs bei Horkheimer und Adorno Alexander García Düttmann: Schuld Sein Kai Lindemann: Der Racketbegriff als Gesellschaftskritik. Die Grundform der Herrschaft bei Horkheimer Alfred Schmidt: Philosophie, Wissenschaft und praktische Kritik Alex Demirovic: Die Erfahrung des Totalitarismus und die Realpolitik der Vernunft. Aspekte der Aktualität der Kritischen Theorie Oliver Fahle: Der Zwang zur Ähnlichkeit. Adorno und die französische Medientheorie
Titel
Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 11
Untertitel
6. Jahrgang (2000)
EAN
9783866748705
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
21.12.2020
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
130
Größe
H21mm
Auflage
1., Aufl.
Lesemotiv
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