Expressivism has been dominating much of the metaethical debate of the past three decades. The aim of this book is to address a number of questions that have been neglected in the previous discussion.These primarily concern the psychological commitments and the methodological status of expressivism as well as important differences and similarities between the approaches of the 'classic' expressivists Ayer, Stevenson, Hare, Blackburn und Gibbard.



Autorentext
Daniel Eggers, University of Cologne, Cologne.

Zusammenfassung

Die neue Reihe Ideen&Argumente ist dem Ideal einer pluralistischen und offenen Argumentationskultur verpflichtet und präsentiert in solider Ausstattung Themen und Fragestellungen, die inhaltlich oder methodisch wichtige Beiträge zur zeitgenössischen Philosophie leisten.

Die Publikationen sollen die Vorzüge angelsächsischer und kontinentaler Philosophietraditionen in ein produktives Zusammenspiel bringen.

Herausragende, systematisch ausgerichtete Originalausgaben und deutsche Erstausgaben aus allen Teilgebieten der Theoretischen und Praktischen Philosophie finden in Ideen&Argumente ihren Platz. Willkommen sind programmatische Monographien jeglicher philosophischer Provenienz. Es gilt, die zeitgenössische Philosophie in ihrer thematischen und methodischen Vielfalt neu zur Geltung zu bringen.

Titel
The Language of Desire
Untertitel
Expressivism and the Psychology of Moral Judgement
EAN
9783110733747
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
08.06.2021
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1.32 MB
Anzahl Seiten
262