The quantitative results strongly point to areal linguistic trends concerning the distribution of distinct and non-distinct coding of the three spatial relations Place, Goal, and Source. Additional aspects such as quantitative evaluations of constructional complexity are addressed subsequently.
Julia Nintemann, Bremen University, Germany; Maja Robbers, Bremen University, Germany; Nicole Hober, Bremen University, Germany.
Autorentext
Julia Nintemann, Bremen University, Germany; Maja Robbers, Bremen University, Germany; Nicole Hober, Bremen University, Germany.
Zusammenfassung
'Studia typologica' ist der Titel der Beihefte zur Zeitschrift 'Sprachtypologie und Universalienforschung/Language Typology and Universals (STUF)'. In den 'Studia typologica' werden Beiträge veröffentlicht, die vielversprechende neue Themen im Bereich der allgemein-vergleichenden Sprachwissenschaft ansprechen. Insbesondere empirisch gut fundierte Beiträge mit crosslinguistischer Orientierung, die neue Problemstellungen auf innovative Art präsentieren, sind in den 'Studia typologica' willkommen. Die Beiheftereihe unterstützt nachdrücklich Studien zu weniger gut erforschten Sprachen und/oder Phänomenen. Von großem Interesse für die 'Studia typologica' sind auch areal-typologische Arbeiten sowie Beiträge, die sich dem Zusammenspiel von Sprachkontakt und Sprachtypologie widmen. Die 'Studia typologica' sind theorie- und modellübergreifend als Forum für typologisch ausgerichtete Forschungsarbeiten gedacht. Die Beihefte umfassen sowohl Monographien als auch thematisch homogene Sammelbände. Alle eingehenden Manuskripte werden begutachtet (double blind). Die Publikationssprache ist Englisch.