Individuen sind nicht dazu befähigt zu kommunizieren. Gleichzeitig kann nur Kommunikation Lebensrealitäten erschaffen, welche die Grenzen individueller Einsamkeit überschreiten, doch dass dies gelingt ist unwahrscheinlich. Die Arbeit von Sophie-Carolin Wagner erkundet die Grenzen zwischenmenschlicher Verbindungen und untersucht welche Wirkung Kunst auf die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation haben kann.
Autorentext
Sophie-Carolin Wagner studied Economics and Digital Art, she lives and works in Vienna.
Inhalt
Einleitung
Themenaufriss
Inhaltlicher Ansatz
Intentionaler Ansatz
Formaler Aufbau der Arbeit
Theoretischer Teil
Praktischer Teil
Theorien des Individuums
Begriffsgeschichte
Theoriemodelle
Das psychische System und seine Beobachtung
Das Problem der operationalen Geschlossenheit
Strukturelle Kopplung
Allgemeine Begriffsdefinition
Die strukturelle Kopplung des psychischen Systems
Inklusion und Exklusion
Die Beteiligung des Bewusstseins an der Kommunikation
Bewusstsein und Körper
Das neuronale System
Methoden der Untersuchung von Hirnaktivität
Zusammenfassung der Methodiken
Das Elektroenzephalogramm
Spiegelneurone
Bewusstsein, Körper, Technik und Prothese
Dispositiv und epistemisches Ding
Kunst
Medien und Kunst
Musik
Musik, Kommunikation, Kunst, Gefühl und das Gehirn
Poiesie"
Technik
Tonale Interpretation
Die Anordnung
Conclusio
Danksagung
Bibliographie
Literatur
Elektronische Quellen
Appendix (Code)