Der Frühling hält endlich Einzug in Zürich. Doch Valerie Gut ist verzweifelt. In ihrem Fahrradgeschäft FahrGut ereignen sich mysteriöse Vorfälle: Immer wieder wird Zubehör gestohlen, in einer anonymen Zuschrift wird Valerie beschimpft, ein Kunde kehrt von einer Probefahrt mit einem teuren Rad nicht zurück, aus der Kasse verschwinden 4.000 Franken. Und dann liegt auch noch ein toter Mann im Laden. Erschlagen. Eine echte Herausforderung für den erfahrenen Ermittler Beat Streiff von der Stadtpolizei Zürich und seine junge, energische Kollegin Zita Elmer.

" ... Geschickt legt Isabel Morf die Fäden und Spuren, die falschen Fährten und die zielführenden Indizien in ihrer Geschichte aus; sie hat ein Gespür für die atmosphärischen Stimmungen und Spannungen ... So liest man den Krimi wie einen veritablen Steigerungslauf: Wer den zähen Anfang überwindet, darf sich auf einen fulminanten Showdown freuen." (Neue Zürcher Zeitung) "... Morfs Debüt überzeugt. Die Autorin versteht es, Spannung aufzubauen, schreibt flüssig und zeichnet lebensnahe Figuren, an deren Schicksal man Anteil nimmt ..." (Tages-Anzeiger) "... Wie bei der Sprache die Morpheme die kleinsten bedeutungstragenden Einheiten bilden, werden in Morfs Kriminalroman die kleinsten bedeutungstragenden Elemente akribisch untersucht, Elemente innerhalb der verschiedenen Biographien, aber auch Elemente innerhalb des Verbrechens ..." (literaturkritik.de) "...Isabel Morf hat einen lesenswerten Erstling geliefert. Handlung und Personen wirken von Anfang bis Ende echt und glaubhaft. Besonders erfreulich ist die saubere, knappe Sprache, die sich flüssig liest... Fazit: Gelungenes Debüt" (Berner Bär) "... Der charmante Krimi liest sich leicht und zügig." (Trekkingbike) "... Ihr Krimidebüt besticht durch die präzise Beschreibung des Lebens im Stadtkreis Wiedikon. Die Lebensentwürfe der Hauptfiguren sind sympathisch und authentisch. Ein lesenswertes Krimidebüt." (Züriberg Quartierzeitung) "... Isabel Morf hat einen atmosphärischen dichten Krimi geschrieben, der gerade auch aus der Schilderung von menschlichen bzw. allzumenschlichen Schwächen seinen ganz besonderen Reiz bezieht. Ein wirklich lesenswertes Krimidebüt." (buechertreff.de) "... Isabel Morf versteht es, Detailtreue und Spannungsaufbau in Balance zu halten. Mit "Schrottreif" ist ihr ein Krimi-Debüt gelungen, das fein gesponnen ist und dessen Netz sich langsam um den Täter hüllt." (a propos, Hauszeitung der Parlamentsdienste)

Autorentext
Isabel Morf wurde in Graubünden geboren und wuchs im Kanton Glarus und im Mittelland auf. Seit vielen Jahren lebt sie in Zürich, mit Ausnahme eines Jahres, das sie während ihres Studiums der Germanistik in Wien verbrachte, wo ihr Lieblingskaffeehaus das Jelinek war. Einige Jahre schrieb sie als freie Journalistin über Gesellschaftsthemen, unter anderem - und mit besonderem Interesse - Berichte über Gerichtsprozesse am Obergericht Zürich, was sich im Nachhinein als nützliche Weiterbildung erweist. Später arbeitete sie in Teilzeit als Parlamentsredaktorin für das eidgenössische Parlament in Bern. Das ließ ihr Zeit, sich allerhand Kriminelles auszudenken, das sie dann aber nicht in die Tat umsetzte, sondern lediglich niederschrieb. Heute lebt und schreibt sie in Zürich und an der Ostküste von Schottland.

Klappentext
Zürich, Stadtkreis Wiedikon. Mysteriöse Vorfälle ereignen sich im Fahrradgeschäft FahrGut: In einer anonymen Zuschrift wird die Besitzerin Valerie Gut beschimpft, ein Kunde kehrt von einer Probefahrt nicht zurück, aus der Kasse verschwindet Geld. Und dann liegt auch noch ein Toter im Laden.Eine echte Herausforderung für den erfahrenen Ermittler Beat Streiff von der Stadtpolizei Zürich und seine junge, energische Kollegin Zita Elmer. Auch Valerie ermittelt eifrig und stößt auf ein dunkles Geheimnis
Titel
Schrottreif
Untertitel
Kriminalroman
EAN
9783839234112
ISBN
978-3-8392-3411-2
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
10.08.2009
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
246
Jahr
2009
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv